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Auf Reisen mit Weleda

So fühlt sich also eine Wüstenlandschaft an. Trocken, sandig und ein bisschen kratzig – fast wie gereizte Augen. Deren Überempfindlichkeit kann viele Ursachen haben: Im Alltag sind dies oft Überanstrengung durch zu viel Bildschirmzeit, Medikamente oder einfach eine altersbedingt schwächelnde Tränenproduktion. Auf Reisen kommen z. B. klimatische Veränderungen dazu. Kein Problem, wir haben feuchtigkeitsspendende Augentropfen im Reisegepäck. Schon ein bis zwei Tropfen pro Auge stabilisieren den Tränenfilm, während der Extrakt von Bio-Malvenblüten seine beruhigende Wirkung entfaltet.

Ungetrübte Reisefreude

Auf großer Fahrt wird schnell klar: Nicht nur die Augen verlangen nach Aufmerksamkeit. Flugzeugluft, Sommersonne, Klimaanlagen und nasses Badezeug sorgen auch bei Haut und Immunsystem für Unruhe. Ein Schnupfen kündigt sich an? Schnell die Selbstheilungskräfte mit homöopathischen Globuli aktivieren. Zuviel Hautkontakt mit Sonne oder Gelsen? Ein kühlendes Gel mit Arnika- und Brennnessel-Extrakt dämpft den Schmerz und regt die Haut zur Regeneration an.

Gut zu wissen

Tränen trotz trockener Augen? Durchaus möglich, wenn der Tränenfilm instabil ist und das Auge vergeblich versucht, den Mangel auszugleichen.

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Sicher campt sich’s besser

Ob im schlichten Zweierzelt oder einem mondänen Wohnmobil, ob in einsamer Wildnis oder am luxuriösen Glamping-Areal – ein Hauch Abenteuer ist beim Campen immer dabei. Leidenschaftliche Camper:innen wollen wenigstens für ein paar Tage einfacher, unabhängiger und vor allem näher an der Natur leben.

Planen, packen, campen

Das A und O für den gelungenen Campingtraum: gewissenhafte Vorbereitung. Das beginnt beim Planen der Reiseroute und geht bis zur passenden Schlafunterlage. Fix am Start: Eine gut ausgestattete, campingtaugliche Reiseapotheke.

Pflichtprogramm für die Reiseapotheke

  • Wund- + Blasenpflaster

für die kleinen Blessuren zwischendurch

  • Verbände + Wunddesinfektion

für die nicht ganz so kleinen Blessuren

  • Bauchweh- + Durchfallmittel

für überforderte oder gar verdorbene Baucherl

  • Schmerz- + Fiebermittel

für Kopfschmerzen und andere Wehwehchen

  • Insektenschutz + Zeckenzange

gegen alle möglichen zudringlichen Blutsauger

  • Nahrungsergänzung + Mikronährstoffe

unter anderem für Knorpel und Gelenke

 

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Mehr Action, weniger Autsch!

Rauf aufs Radl und ab in die Landschaft, rein in die Laufschuhe und ab in den Wald – achso, da war noch was: Der Muskelkater vom Wochenende? Die Verstauchung von einem Sturz? Die Knieschmerzen neuerdings? Ganz schön fies, wenn der sommerliche Tatendrang von irgendwelchen Zipperlein gebremst wird.

Aber klar: Bei mehr als 600 Muskeln und 100 Gelenken gibt es zuhauf Fehler- bzw. Schmerz-Quellen. Viele dieser Beschwerden müssen wir zum Glück nicht hinnehmen. Schließlich gibt es bewährte Inhaltsstoffe aus der Natur und innovative Produkte in Ihrer Apotheke, die so manches Aua zum Schweigen bringen.

Akut angenehm

Besondere Wehwehchen erfordern besondere Maßnahmen:

Ich mach dich heiß!

Die Durchblutung fördern – ein Patentrezept, das Verspannungen löst und schmerzendes Gewebe gut mit Sauerstoff und Nährstoffen versorgt. So haben Menthol, Pfefferminze, Cajeput-Öl und Kampfer äußerlich angewendet das Zeug, darunter liegenden Muskeln und Gelenken wohltuend einzuheizen.

Ich mach dich fresh!

Eine kühlende Creme mit wohltuenden pflanzlichen Essenzen entspannt und erfrischt zugleich – ideal nach einem schweißtreibenden Workout.

Ich mach dich kalt!

Akute Prellungen, Verstauchungen und andere stumpfe Verletzungen mögen es kühl. Sie lassen sich von einem Kälte-Spray beschwichtigen, das die Hautoberfläche ordentlich runtertemperiert.

 

Gut zu wissen

Nicht der Sport ist Mord, sondern täglich stundenlanges Sitzen. Viel Bewegung gilt hingegen als Top-Prävention vor Muskel- und Gelenkbeschwerden.

 

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Abwehr-Profis im (Dauer-)Einsatz

Rund um die Uhr im Einsatz – nicht nur für Feuerwehr, Polizei & Co. Normalzustand, sondern auch für das Abwehrsystem unseres Körpers. Selbst wenn wir uns pumperlgesund und rundum wohl fühlen, können unsere unterschiedlichen Abwehrzellen nicht gemütlich chillen. Schließlich ist unsere Umwelt voll von Viren, Bakterien, Pilzsporen, Parasiten, Schadstoffen, Staub und anderen Fremdkörpern.

Gute Arbeit, Leute!

Dank eines lebenslangen, ununterbrochenen Trainings werkelt ein gesundes Immunsystem meist routiniert im Hintergrund. Wir bekommen das höchstens dann mit, wenn die Abwehr sich einmal stärker ins Zeug legen muss, etwa bei einem neuartigen Grippe-Virus. Dass wir unsere weitreichende Immunität nicht nur einem einzigen Organ verdanken, liegt auf der Hand. Mehrstufige, komplexe Teamarbeit ist nötig, um all die potenziellen Gefahren an uns abprallen zu lassen.

Der Preis ist heiß

Dem Knochenmark entstammen die wichtigsten Abwehreinheiten: die weißen Blutkörperchen (Leukozyten). Je nach Form und Aufbau erledigen sie ganz unterschiedliche Aufgaben – allerdings nicht zum Nulltarif. Ressourcen und vernünftige Arbeitsbedingungen sind gefragt. Einseitige Ernährung, Bewegungsmangel, Schlafentzug, Nikotin und Alkohol sowie Stress gehören nicht dazu.

Verstärkung naht

Zur Motivation beitragen kann hingegen eine gute Versorgung mit Vitamin D. Besonders in der dunkleren Jahreshälfte ist das aber nur via Nahrungsergänzung zu schaffen. Ebenfalls essenziell im Abwehrgeschehen ist ein stabiles Mikrobiom im Mundraum. Dieses lässt sich durch Lutschtabletten mit speziellen Bakterien unterstützen.

Wussten Sie,

dass die schönste Abwehrstärkung ein Kuss ist? Neben immunisierenden Glückshormonen gibt es auch einen Trainingseffekt durch den Bakterienaustausch.

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Balsam für Nacken und Schultern

Alles Gute und halt den Nacken steif! Bloß nicht, können wir da nur einwerfen. Denn ein „verrissenes“ Genick alias G‘nack, oft im Doppelpack mit verspannten Schultern, kann uns mitunter für Tage aus dem Spiel nehmen. Verantwortlich dafür sind meist ungesunde Alltagsroutinen, gepaart mit Bewegungsmangel und vor allem Stress.

Leider sind Muskel- und Gelenkprobleme generell alte Bekannte. Zur Linderung setzten schon die chinesischen Kaiser auf eine spezielle Heilpflanzenrezeptur zum Einreiben. Diese wurde vor bald 150 Jahren modernisiert und weiter perfektioniert. Wegen ihrer besonderen Heilkraft wurde der Tiger, das chinesische Symbol für Kraft und Stärke, zu ihrem Markenzeichen. Seitdem ist TIGER BALM® mit unterschiedlichen Produkten und Rezepturen in rund 100 Ländern weltweit vertreten und verbreitet dort seine wohltuende Wirkung.

Gut zu wissen

Eukalyptus und Cajeput sind eng verwandte Bäume. Aus ihren Blättern werden Öle gewonnen, die das durchblutungsfördernde Cineol enthalten.

 

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So schmeckts den Haaren

Als überlebenswichtiger Schutz vor Wind und Wetter haben die Haare bei uns Menschen längst keinen Auftrag mehr. Dafür machen sie jetzt einen gar nicht so unwichtigen Job als Insignien für Persönlichkeit und Schönheit. Das klingt einfacher, als es ist. Schließlich können widrige Lebensumstände einer üppigen Haartracht ganz schön hineingrätschen, von familiärer Veranlagung ganz zu schweigen.

Nebenwirkungen des Lebens

Oft setzen vererbte Stoffwechselhandi­caps dem Haarwuchs zu, manchmal hormonelle Veränderungen – etwa durch eine Schwangerschaft oder die Wechseljahre. Auch Medikamente und Stress haben das Zeug, die Struktur der Haare zu schädigen. Aber alles keine Gründe, sich zu grämen, denn mit verbesserter Nährstoffversorgung findet sich für jedes Haarproblem eine Lösung.

Sechs Schätze für den Kopf

Dünnes oder brüchiges Haar, ein fettiger Ansatz oder Schuppen gehören zu jenen Beautyproblemen, die sich auch von innen angehen lassen: Mittels Nahrungsergänzung erhalten die Follikel nämlich Mineralstoffe, Spurenelemente und Vitamine in genau passender Zusammensetzung:

  • Vitamin H (Biotin) – Immer ganz vorne mit dabei, wenn es um die Erhaltung schöner Haare geht.
  • Zink – Unterstützt den Kohlenhydrat-Stoffwechsel und die Zellteilung.
  • Selen – Schützt unter anderem die Kopfhautzellen vor oxidativem Stress.
  • Eisen – Engagiert bei Sauerstofftransport und Energieversorgung.
  • Kupfer – Im Einsatz für den Zellschutz sowie die Haut- und Haarpigmentierung.
  • Pantothensäure (Vitamin B5) – Mischt mit beim Energiestoffwechsel der Haarwurzeln.

Wenn der Alltag uns fordert, kommen unsere Haare oft zu kurz. Nahrungsergänzung versorgt sie wieder mit jenen Mineralstoffen und Vitaminen, die unsere Follikel so lieben.

Die Haare essen mit

Ausgewogen und reich an Nährstoffen, so wünschen sich unsere Haare den Speiseplan. Mit diesen drei Tipps liegen wir dabei immer richtig: 

1. Frische first

Über frisch Zubereitetes holen wir uns jede Menge (Mikro-)Nährstoffe. Wie wäre es mit einer bunten Bowl? Geht schnell, schmeckt und hat alles: grüne, gelbe und rote Gemüse, ein bisschen Reis, veredelt durch ein herzhaftes Dressing, etwa mit Tahin.

2. Öfter Öl

Hochwertige Pflanzenöle sollten täglich zum Einsatz kommen, beispielsweise ein Löffel vom geschmacksintensiven Leinöl über Erdäpfel oder etwas Rapsöl zum Anbraten.

3. Zero Zucker

Zusätzlicher Zucker ist kein Bringer, weder für das Immunsystem noch für Haut und Haare. Denn er befeuert Entzündungen, was zu brüchigem Haar oder gar zu Haarausfall führen kann.

Gut zu wissen

Das Haupt verkahlt, aber warum nur? Holen Sie sich eine gute erste Einschätzung samt Empfehlungen via Haarausfall-Test auf minoxidil.de/haarausfall-test.

 

 

 

 

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Natur, die wirkt

Der Urlaub steht vor der Tür, aber vor lauter Stress will sich keine Vorfreude einstellen? Am Abend fällt das Abschalten schwer und der Schlaf lässt sich dreimal bitten? Und jetzt macht sogar noch die Verdauung, was sie will? Wohlbefinden sieht anders aus, dafür stehen innere Ruhe und Ausgeglichenheit auf der persönlichen Fahndungsliste. Doch die beiden lassen sich nicht einfach so herbeizwingen.

Ausgeglichenheit und innere Ruhe lassen sich nicht erzwingen. Aber die Kräfte der Natur können uns auf diesem Weg unterstützen.

Gut Ding braucht Weile

So wie das Leben mitunter langsam und kaum merklich aus der Balance gerät, findet sich auch das Gleichgewicht erst mit der Zeit wieder. Klar ergreifen wir dabei jede Hilfe, die sich bietet – erst recht, wenn sie aus der Natur stammt und dank wissenschaftlicher Erkenntnisse veredelt wurde. Schließlich war und ist die Forschung dem Jahrhunderte alten Wissen um die Heilkräfte von Pflanzen ständig auf der Spur und macht es für unsere Gesundheit nutzbar. So ergeben sich enorme Chancen durch pflanzliche Substanzen, konzentriert in hochwertiger Nahrungsergänzung.

 

GUT ZU WISSEN

Die Top-Entspannungsmethoden laut einer Studie mit 18.000 Menschen: Lesen, Zeit in der Natur verbringen, Musik hören und nichts Besonderes tun.

 

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Das war der letzte Zug!

Am Anfang fühlt es sich vielleicht cool an und irgendwie verwegen. Der Griff zum Packerl, das leise Knistern der Glut und der Kick nach dem ersten Zug. Dass sie sich mit dem Rauchen aber auf eine buchstäblich toxische Beziehung einlassen, dämmert vielen Menschen erst später. Zum Beispiel dann, wenn sie die Finger beim besten Willen nicht mehr von den Glimmstängeln lassen können. Dabei ließe sich das Leben dadurch durchschnittlich um viele gesunde Jahre verlängern, wie eine kanadische Studie ergeben hat.

Deutliche Zahlen

Basis der Untersuchung waren Daten von 1,48 Millionen Patient:innen im Alter von 20 bis 79 Jahren. Die Patienten wurden über einen Zeitraum von 15 Jahren beobachtet. Das nahe­liegende Ergebnis: Wer dem Tabakrauch frönt, stirbt durchschnittlich früher als Nichtraucher:innen. Rauchen verkürzt die Lebenserwartung der 40- bis 79-Jährigen um zwölf bis 13 Jahre. Tatsächlich stellen, nach Bluthochdruck, die Folgen des Rauchens den zweitwichtigsten Risikofaktor für einen vorzeitigen Tod dar.

Schadstoffcocktail

Wen wundert es? Tabakrauch ist ein Gemisch aus über 5.300 Substanzen, von denen rund 250 giftig und 90 krebserzeugend oder möglicherweise krebserzeugend sind. Die gute Nachricht: Aufhörwilligen winken durchschnittlich nicht nur zusätzliche Lebensjahre, sondern auch eine verbesserte Lebensqualität.

Aufhören bringts

Je früher der letzte Zug stattfindet, desto besser für die Lebenserwartung. Wer vor dem 40er „clean“ wird, erhöht die eigene Lebensspanne durchschnittlich um ganze zwölf Jahre. Zwischen 40 und 49 sind es immerhin noch sechs Jahre. Doch wie der Sucht ein Ende setzen? Auch hier gibts keine Zweifel. Mit der richtigen Unterstützung beim Rauchstopp steigen die Erfolgsaussichten und das Rückfallrisiko wird reduziert.

Therapeutischer Ersatz

Der Start in eine rauchfreie Zukunft gelingt besser, wenn erprobte Verbündete zur Hand sind – z. B. Nikotinersatzprodukte etwa. Sie ersetzen das Nikotin aus der Zigarette, erzeugen aber keinen suchtauslösenden Kick und verzichten auf die giftigen Stoffe im Tabakrauch. Nach und nach wird die Dosis reduziert, bis irgendwann gar kein Nikotinersatz mehr benötigt wird.

Starkes Duo

Ein Nikotinpflaster stellt die „Grundversorgung“ tagsüber sicher. Abhängig von den bisherigen Rauchgewohnheiten landen dafür unterschiedlich dosierte Pflaster auf der Haut. Wird es trotzdem kritisch, etwa beim Autofahren, beim Ausgehen oder bei Stress, ist nicht der Notfalltschick die Rettung, sondern z. B. ein Nikotinspray. Der bringt Aufhörwillige in kurzer Zeit wieder auf Schiene.

Wussten Sie,

dass Tabakrauch nicht nur die Lunge angreift? Er verursacht auch Gefäßablagerungen. Dadurch steigt das Risiko für Bluthochdruck, Herzinfarkt und Schlaganfall.

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Beruhigt euch, liebe Augen!

Die Schönheit, so sagt man, liegt im Auge des Betrachters oder der Betrachterin. Doch wer weiß, ob nicht das Gefühl, Sand in der Optik zu haben, den Blick trübt – oder eine Entzündung der Bindehaut oder des Lidrandes. Die Entzündung kann auch mit knotenartigen Schwellungen zu tun haben: entweder einem schmerzhaften Gerstenkorn, hervorgerufen durch Bakterien und daher ansteckend. Oder einem Hagelkorn, das sich meist aus einer verstopften Drüse bildet und weder weh tut noch infektiös ist.

Extrakte von drei Pflanzen mit besonders augenfreundlichen Wirkstoffen finden sich in bewährten Tropfen oder Salben für geplagte Augen: 

Die Strahlende

Ringelblume (Calendula) lindert Entzündungen und das Fremd­körpergefühl am Auge.

Der Zierliche

Augentrost (Euphrasia) beruhigt die Bindehaut, lindert Schmerzen und dämpft Entzündungen.

Der Elegante

Sonnenhut (Echinacea) wird gerne eingesetzt, wenn die körpereigenen Abwehrkräfte Verstärkung brauchen.

Gut zu wissen

Wenn sich ein Gerstenkorn immer wieder meldet, könnte das ein Hinweis auf Diabetes mellitus sein – was ärztlich abgeklärt werden sollte.

 

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Gut schaust aus!

Sie sei stolz auf ihre Falten, soll Brigitte Bardot einmal erklärt haben, denn diese wären das Leben in ihrem Gesicht. Recht hat sie – Falten-Shaming bringt nichts, außer vielleicht weitere Furchen. Unterstützen wir lieber die Durchblutung der Haut mit Extrakten aus Traubenkernen und Pinienrinde. So werden die Zellen auch in höherem Alter noch erstklassig versorgt.

Sie sind kein Grund für Stolz, sondern eher eine psychische Belastung – Narben haben ein Imageproblem. Deshalb sollte die Behandlung mit einem hochwertigen Narben-Gel nach Verletzungen und Operationen Routine sein. Worauf Brigitte wohl auch nicht stolz gewesen wäre, sind Schuppen. Die müssen auch wirklich nicht sein. Schließlich gibt es in der Apotheke Anti-Schuppen-Sham-poos, die dem Schnee ein Ende bereiten

Gut zu wissen

Nur wenn die winzigen Kapillargefäße in den „Außenbezirken“ des Körpers auf Zack sind, bekommen Haut und Beine ausreichend Futter und Sauerstoff.