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Take it easy!

Es gibt Zeiten, da würden wir lieber gar nicht erst aufstehen, weil uns so viele Probleme und unangenehme Situationen erwarten. Prüfungs-, Flug- und andere Ängste können den Stresslevel weiter hochtreiben. Und die Sorge, dem Alltag nicht gewachsen zu sein, heizt die Nervosität weiter an. Ein Teufelskreis, denn als hektische „Nerverl“ bringen wir erst recht nichts weiter. Kein Wunder, dass bereits jeder zehnte Österreicher mit Angststörungen, Panikattacken, Burnout oder ähnlichen Zuständen kämpft.

Jetzt komm mal wieder runter

Das müssen wir uns nicht geben, denn die Kraft der Passionsblume entspannt auf natürliche Weise. In der amerikanischen Volksmedizin wird ihre beruhigende und angstlösende Wirkung daher bereits seit Jahrhunderten geschätzt. Der hochdosierte Extrakt von Dr. Böhm® Passionsblume verhilft somit zu mehr Gelassenheit, macht uns aber nicht müde.

Natürliche Stimmungskanone

In unserem Leben gibt es Höhen, aber auch Tiefen – wer kennt das nicht. Kritisch wird es erst, wenn Antriebslosigkeit, Niedergeschlagenheit und Sorgen zum Dauerzustand werden. Diese Tricks helfen uns trotzdem, aus der Krise zu finden:

  • Bei Überlastung hilft nur die Notbremse – und lernen, „Nein“ zu sagen.
  • Die Pflege sozialer Kontakte ist ein echter Seelenstreichler.
  • Mit ehrenamtlichem Engagement stärken wir unser Selbstwertgefühl.
  • Die natürlichen Wirkstoffe von Johanniskraut heben den Serotoninspiegel und damit unsere Stimmung. Optimal dosiert sorgen sie in Dr. Böhm® Johanniskraut für mehr Lebensfreude.
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Halsweh? Frühstücken!

Das trendige Frühstücks-Fasten mag der schlanken Linie gut tun. Bei morgendlichem Erkältungs-Halsweh ist Breakfast Cancelling aber nur eine mäßig gute Idee. Denn ein paar Bissen nach dem Aufstehen bringen den Speichelfluss in Gang. Das Enzym Lysozym in unserer Spucke bekämpft dann allerhand unliebsame Mikroorganismen. So besänftigt und befeuchtet ein kleines Frühstück die gerötete Kehle. Wenn das nicht hilft: In Ihrer Apotheke bekommen Sie Halswehdämpfer, die mehr drauf haben als ein Kipferl. Etwa schmerzstillende Gurgellösungen, die der Entzündung gleich in aller Früh das Feuer nehmen. Tagsüber lässt sich der beleidigte Rachen mit einem Halsschmerz-Spray umsorgen. Dieser bildet eine Schutzschicht und hält die Schleimhaut feucht.

An Ihrem Halsweh sind (ausnahmsweise) keine Krankheitserreger schuld, sondern aufsteigende Magensäure? Egal, Halstabletten auf Mineralstoff-Basis lindern den Schmerz in jedem Fall.

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Nicht abwarten, gleich Tee trinken!

Ein Tag ohne Tee ist ein Tag ohne Freude, behauptet ein chinesisches Sprichwort. Eine heraufziehende Erkältung macht den Tag auch nicht besser, behaupten wir. Was also tun? Ganz einfach, wir schlagen zwei Fliegen mit einer Klappe – oder besser gesagt, mit einer Tasse Tee. So genießen wir freudvolle Entspannungsmomente und machen gleichzeitig Husten, Schnupfen und Heiserkeit klar: „Stopp – bis hierher und nicht weiter.“ Denn Arzneitees helfen von der ersten Tasse an – und zwar der ganzen Familie: Sie wärmen von innen und versorgen uns mit ausreichend Flüssigkeit – genau das Richtige also, wenn wir uns angeschlagen fühlen. Kein Wunder, dass Tee weltweit eines der ältesten und beliebtesten Heil- und Genussmittel ist. Rund 45 % der in Österreich konsumierten Tees sind Kräuter-Aufgüsse.

Premium-Kräuter für Premium-Tee

Natürlich brühen wir nicht einfach irgend etwas auf, sondern wir hängen ein nach Sommer duftendes Sidroga®-Kräutertee-Sackerl aus der Apotheke ins frisch aufgekochte Wasser. Da können wir sicher sein: Dieser Arzneitee wurde nicht nur schonend und achtsam produziert, sondern wir bekommen auch die volle Dosis Kräuter-Wirkstoffe. Mit den sorgfältig verarbeiteten Arzneipflanzen lassen sich, je nach gewähltem Tee, einzelne Symptome wie Husten, Blasen- und Verdauungsprobleme oder nervöse Unruhe gezielt behandeln. Sidroga®-Tees übertreffen oftmals sogar die gesetzlich geregelten Wirkstoff-Standards, wenn es therapeutisch sinnvoll und machbar ist.

Die Zutaten stammen zum größtmöglichen Teil aus kontrolliert integriertem Anbau (KIA). Das bedeutet unter anderem: Angebaut wird nur speziell ausgesuchtes und geprüftes Saatgut. Denn nur so weiß man, was in die Erde kommt und wann die beste Erntezeit ist.

Tête-à-(Kräuter-)Tee

Alles, was für eine Tasse Arzneitee nötig ist:

  • ca. 150 ml siedendes Wasser, um ein bis zwei Filterbeutel Sidroga®-Heilkräutertee aufzugießen,
  • ein knappes Viertelstündchen Zeit zum Ziehenlassen.

Gute Besserung!

TEA TIME!

So wie gegen viele andere Unpässlichkeiten ist auch gegen den Husten und für unsere Bronchien ein Kraut gewachsen. In diesem Fall sind es gleich mehrere – kombiniert in Top-Qualität und in einem abgestimmten Mischungsverhältnis im Sidroga® Husten- und Bronchialtee:

Eibischwurzel, Spitzwegerichblätter und Isländisch Moos enthalten Schleimstoffe, weswegen diese Heilkräuter auch schon traditionell eingesetzt wurden, um z.B. unsere Schleimhäute mit einem Feuchtigkeitsfilm zu schützen. Wir können spüren, wie der Hustenreiz Schluck für Schluck nachlässt.

Thymian und Süßholzwurzel werden zum Schleimlösen eingesetzt. So lässt er sich leichter abhusten. Außerdem können diese Zutaten Krankheitserreger hemmen.

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Hüter der Gesundheit

Was uns nicht umbringt, macht uns härter? Ein schwacher Trost – wenn die Nase rinnt, die Stirn glüht oder wir heiser vor uns „hinbellen”. Aber es ist schon etwas dran: Dank sogenannter T-Gedächtniszellen merkt sich unser Immunsystem Eindringlinge, die schon einmal lästig geworden sind – und reagiert beim nächsten Versuch so schnell, dass wir meist gar nichts davon mitbekommen. Gegen Erkältungen und grippale Infekte hilft uns das leider nur bedingt. Denn diese Unpässlichkeiten verdanken wir hunderten unterschiedlichen Erregern.

Doch eine starke Abwehr kann die Krankheitsdauer verkürzen und die Beschwerden dämpfen.

So richtig auf Zack ist unser Immunsystem aber nur, wenn es gut versorgt wird – am besten das ganze Vitamin-Alphabet rauf und die Spurenelemente-Liste runter.

Wenn sich auch noch wichtige bioaktive Substanzen wie Polyphenole und Flavonoide dazugesellen, sind wir top auf Winterbetrieb eingestellt.

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Take it easy!

Es gibt Zeiten, da würden wir lieber gar nicht erst aufstehen, weil uns so viele Probleme und unangenehme Situationen erwarten. Prüfungs-, Flug- und andere Ängste können den Stresslevel weiter hochtreiben. Und die Sorge, dem Alltag nicht gewachsen zu sein, heizt die Nervosität weiter an. Ein Teufelskreis, denn als hektische „Nerverl“ bringen wir erst recht nichts weiter. Kein Wunder, dass bereits jeder zehnte Österreicher mit Angststörungen, Panikattacken, Burnout oder ähnlichen Zuständen kämpft.

Jetzt komm mal wieder runter

Das müssen wir uns nicht geben, denn die Kraft der Passionsblume entspannt auf natürliche Weise. In der amerikanischen Volksmedizin wird ihre beruhigende und angstlösende Wirkung daher bereits seit Jahrhunderten geschätzt. Der hochdosierte Extrakt von Dr. Böhm® Passionsblume verhilft somit zu mehr Gelassenheit, macht uns aber nicht müde.

Natürliche Stimmungskanone

In unserem Leben gibt es Höhen, aber auch Tiefen – wer kennt das nicht. Kritisch wird es erst, wenn Antriebslosigkeit, Niedergeschlagenheit und Sorgen zum Dauerzustand werden. Diese Tricks helfen uns trotzdem, aus der Krise zu finden:

  • Bei Überlastung hilft nur die Notbremse – und lernen, „Nein“ zu sagen.
  • Die Pflege sozialer Kontakte ist ein echter Seelenstreichler.
  • Mit ehrenamtlichem Engagement stärken wir unser Selbstwertgefühl.
  • Die natürlichen Wirkstoffe von Johanniskraut heben den Serotoninspiegel und damit unsere Stimmung. Optimal dosiert sorgen sie in Dr. Böhm® Johanniskraut für mehr Lebensfreude.
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Stütze gegen Durchhänger

Klar schauen wir auf unsere Work-Life-Balance, nehmen uns Zeit für ein bisschen Bewegung und essen halbwegs vernünftig. Trotzdem fühlen wir uns manchmal überfordert oder niedergeschlagen – einfach unrund. Kein Problem, sofern nach dem Ab wieder ein Auf kommt.

Doch falls Stress, Angstzustände und Grübeleien zu Dauergästen werden und der Gesundheit schaden, werfen wir sie lieber raus. Mehr wirklich freie Zeit, klärende Gespräche, Veränderungen im Privat- oder Berufsleben – den richtigen Rausschmeißer müssen wir schon selbst finden. Aber es gibt wirkungsvolle Unterstützung aus der Apotheke: homöopathisches Nervenfutter etwa, um das seelische und körperliche Gleichgewicht wieder zu stabilisieren. Oder entzündungshemmende Bakterienstämme, die den gestressten Darm wieder einrenken. B-Vitamine und andere Mikronährstoffe können schließlich helfen, die Glückshormone wieder zum Fließen zu bringen.

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Immunstark dank Bienenkraft

Was täten wir nur ohne die Bienen? Klar, es gäbe weder Honig noch natürliches Wachs. Auch die meisten Getreide-, Obst- und Gemüsepflanzen blieben unbestäubt. Was das mit den Husten- und Halswehmonaten zu tun hat? Ganz einfach, den sympathischen Insekten verdanken wir auch eine ganz spezielle, gesundheitsfördernde Substanz – die Propolis, auch als Bienenharz oder -leim bekannt.

Damit stopfen die Bienen nicht nur Spalten und Ritzen in ihrem Stock. Mit dieser klebrigen Masse desinfizieren sie auch das Einflugloch, die Waben und andere Oberflächen. Was Bienenvölker gegen Viren, Bakterien und Pilze immunisiert, mobilisiert unsere Abwehrkräfte – während der üblichen Erkältungswellen ebenso wie in stressigen Zeiten. Propolis hemmt auch Entzündungen und neutralisiert freie Radikale. Außerdem schmecken und schmeicheln Pastillen mit Propolis, Vitamin C und Zink strapazierten Erwachsenen- sowie Kinderhälsen – das ganze Jahr über.

Multitalent aus dem Bienenstock

Klinische Tests haben auch bestätigt: Bienenharz wirkt

  • antimikrobiell: Propolis macht diverse Bakterien dingfest – sogar solche, die unser Zahnfleisch schädigen.
  • antimykotisch: Gegen Pilze und Hefen kann sich Propolis mit so manchem Antipilzmittel messen.
  • antiviral: Grippe-, Herpes- und andere Viren werden ausgebremst.
  • immunstimulierend: Propolis aktiviert die Riesenfresszellen – und damit unser Abwehrsystem.
  • entzündungshemmend: Die Produktion von Entzündungsauslösern kann Propolis vermindern.
  • antioxidativ: Die vielen Polyphenole in Propolis schützen vor freien Radikalen.

HANDSCHLAG-QUALITÄT

Was man hat, das hat man – sagt der Volksmund. Leider gilt das auch für Krankheitserreger, die wir quasi per Handarbeit sammeln. Los werden wir das Zeug nur mit richtiger Handhygiene – und die geht so:

  1. Erst die Hände unter fließendem Wasser befeuchten.
  2. Dann gründlich einseifen – am besten mit pH-neutraler Seife. Zuerst kommen Handinnenflächen und Handrücken dran, dann die Fingerzwischenräume, Fingerspitzen und -nägel.
  3. Anschließend die Hände unter fließendem Wasser abspülen.
  4. Zuletzt gründlich abtrocknen.
  5. In öffentlichen Toiletten Einweghandtücher verwenden und das Wasser am besten mit dem Ellbogen abdrehen.
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Schnupfen? Kein Grund zum Naserümpfen!

Ob Höcker- oder Haken-, Schief- oder Sattelnase – egal, welche Form unser Gesichtserker hat: Er ist viel mehr als eine angeborene Deko. Bei jedem Atemzug wird die Luft vom Sekret der Schleimhäute bronchienfreundlich befeuchtet.

Wohltemperiert und -befeuchtet

Die Blutgefäße der Atemwege wärmen die vorbeiströmende Luft außerdem vor. An der Luftröhren-

gabelung über der Lunge kommt sie dann auf 37 Grad Celsius. Sowohl zu trockene als auch zu kalte Luft machen den Schleimhäuten das Leben und uns das Atmen schwer.

Vom Geruch zum Gefühl

Die mit Sinneszellen besetzten „Riechhärchen“ der Nase erkennen außerdem Duftstoffe in der eingeatmeten Luft und melden diese an das Gehirn weiter. Dort wird das Signal in ein Gefühl übersetzt – wie Freude oder Ekel.

Raus oder runter

In der Nase wird die Luft aber auch gefiltert. Für Staub, Sand und andere größere Fremdkörper ist meist schon bei den Nasenhaaren Endstation, denn sie werden per Niesreflex wegkatapultiert. Viren, Bakterien und anderes Kleinzeug wird zum Großteil von unseren Schleimhäuten eingefangen. Die Eindringlinge rufen dabei unsere Abwehrzellen auf den Plan. Damit diese rascher am Ort des Geschehens eintreffen, werden die Schleimhäute stärker durchblutet. Dabei schwellen sie an und verstopfen unsere Nase. Jetzt fällt uns das Atmen schwer – wir können kaum noch etwas riechen.

Hilfe für die Saubermacher

Otrivin® Nasensprays lindern den Schnupfen. Ihr Wirkstoff lässt uns schon nach kurzer Zeit wieder befreit aufatmen, und zwar bis zu 12 Stunden lang. Das erleichtert uns den Arbeitstag und sorgt für eine erholsame Nachtruhe. Gleichzeitig können eliminierte Erreger per Nasensekret nun wieder besser in Richtung Rachen abtransportiert werden. Von dort sollen sie auf Nimmerwiedersehen in unserer Verdauung verschwinden.

NASALE FARBENLEHRE

Was die Färbung unseres Nasensekrets über unsere Gesundheit verrät:

Wässrig, klar: Das Sekret der gesunden Nase – vor allem Wasser, Proteine und Abwehrzellen.

Weiß: Geschwollene Schleimhäute verstopfen die Nase, das Sekret wird trüb – Erkältung im Anmarsch.

Gelb: Weiße Blutkörperchen bekämpfen eine Infektion und werden als gelblicher Schleim ausgeschieden.

Grün: Kann ein Hinweis auf eine bakterielle Infektion sein.

Rot: Die Nase blutet. Kopf leicht vorbeugen, Nasenflügel zusammendrücken und kalten Umschlag in den Nacken legen.

Bräunlich-schwarz: Schmutzpartikel, etwa von einem Lagerfeuer, aber auch Drogen- und Tabakkonsum können das Sekret schwärzen.

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Rennauto Im Rachen

Manchmal legen wir uns ganz schön ins Zeug, um etwas loszuwerden – etwa schlechte Angewohnheiten oder überschüssige Kilos. Auch unsere Atemorgane laufen gerne einmal zur Höchstform auf: nämlich dann, wenn sie unerwünschten Besuch durch Husten abwehren. Dabei stoßen Zwerchfell, Zwischenrippen- und andere Muskeln die Luft im Rennauto-Tempo aus – mit mehreren hundert Kilometern pro Stunde! So entsteht ein selbstgemachter Orkan, der uns von Krankheitserregern befreien soll. Dieser trockene Husten kann schnell schmerzhaft werden.

Ein spezieller Husten-Spray schützt die Rachenschleimhaut, lindert das heisere „Bellen“ und lässt uns nachts wieder durchschlafen. Hartnäckige Eindringlinge machen wir mit Schleim unschädlich, aber auch dieser will abgehustet werden. Hustensäfte mit Eibisch-, Quendelkraut, Anis oder Thymianextrakten können den Schleim verflüssigen sowie den Hustenreiz lindern – und eignen sich auch für verkühlte Kinderrachen.

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Die Kleinen haben gut lachen

Schönheit, Freude, Talent …: Die Gaben der 12 Feen wären für Dornröschen sogar heute noch ein toller Start ins Leben. Doch womit würde wohl die weise Frau Nummer 13 in unseren Tagen die Party crashen? Vielleicht mit der Drohung, das Immunsystem des Kindes durcheinander zu wirbeln? Aber Pech gehabt, denn so manche Plage bekommen wir mittlerweile oft ohne Hexerei in den Griff – Neurodermitis und Allergien zum Beispiel. Die Anfälligkeit für diese Folgen eines wild gewordenen Abwehrsystems „vererben“ einem oft die Eltern. Schon eine kleine Provokation kann die Krankheit ausbrechen lassen – etwa bestimmte Nahrungsmittel, Pollen, Hausstaub, Stress oder seelische Belastungen. Doch die übereifrige Immunabwehr lässt sich mit der Einnahme spezieller Darmbakterien schon während der Schwangerschaft frühzeitig zähmen. Dann stehen die Chancen gut, dass Neurodermitis und Allergien ausbleiben. Damit hat die 13. Fee wohl nicht gerechnet.

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