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Darmfürsorge für die Leber

Systemrelevante Höchstleistungen werden oft im Verborgenen vollbracht und auch gerne für selbstverständlich gehalten. Der Leber, unserer obersten Entgiftungsinstanz, ergeht es nicht anders. Via Darm-Leber-Achse bekommt sie auf direktem Weg die meisten Substanzen vorgesetzt, die in der Verdauung landen. Bei einem bewegungsarmen, dafür fett-, zucker- und alkoholreichen Lebensstil schmeckt ihr das ganz und gar nicht. Notiz nimmt davon aber kaum jemand, denn die Leber muckt selten auf – selbst wenn sie schon am Burnout kratzt.

 

Leberschutz via Darm

Bemuttern lässt sie sich trotzdem gerne, etwa von einer gesunden Verdauung mit intakter Darmbarriere. Der beste Weg dazu: ein bewusster Lebensstil und die Einnahme speziell zusammengestellter Bakterien. Beides bedeutet Schonzeit für die Leber. Außerdem lassen sich auf diese Weise entzündungshemmende Stoffe in Umlauf bringen. Die angenehme Folge: ein geringeres Risiko für Fettleber oder andere krankhafte Veränderungen.

Nützlinge für Darm und Leber

Probiotika (probiotische Bakterien) sind lebende Mikroorganismen, die einen gesundheitsfördernden Effekt haben, wenn sie in ausreichender Menge konsumiert werden. So definiert es die Weltgesundheitsorganisation (WHO). Praktisch profitiert die Darm-Leber-Achse gleich mehrfach von diesen Mikro-Helfern:

  1. Die nützlichen Bakterien produzieren entzündungshemmende Stoffe, von denen die Leber profitiert.
  2. Gesundheitsschädliche Keime werden verdrängt – so können deren Giftstoffe die Leber nicht belasten.
  3. Darüber hinaus stärken probiotische Bakterien die Darmbarriere und verringern so deren Durchlässigkeit für schädliche Stoffe.
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Augenfreunde aus dem Kräutergarten

Jederzeit sehen zu können, was uns umgibt – das scheint die natürlichste Sache der Welt zu sein, bis die Augen plötzlich Zicken machen. Da unsere Seh-Werkzeuge echte Bio-Hochtechnologie sind, reagieren sie empfindlich – etwa auf Keime, trockene Luft, Klimaanlagen oder Überlastung durch Bildschirmarbeit. Sie können dann brennen, jucken und tränen, sich röten und entzünden. Als schnelle Hilfe haben sich die Wirkstoffe von zwei augenfreundlichen Heilpflanzen bewährt, verarbeitet zu Tropfen. Besonders praktisch sind sie in Form von Monodosen, etwa für unterwegs, auf Reisen oder bei mehreren Anwender:innen im Haushalt:

1. Euphrasia

Nicht umsonst ist dieses kleine Kraut mit den zierlichen weißen Blüten auch als Augentrost bekannt. Sein Extrakt wirkt entzündungs-hemmend und adstringierend an der gereizten Bindehaut und lindert Rötungen, Juckreiz und Lidschwellungen.

2. Wilde Malve

Die auch Käsepappel genannte Heilpflanze enthält reichlich Schleimstoffe, die eine Menge Feuchtigkeit binden können. Zusammen mit Natriumhyaluronat sind sie eine Wohltat für trockene und gereizte Augen.

Kühlende Kompressen

Die Augen sind eingetropft und fühlen sich schon besser an? Das wäre die Gelegenheit, möglichen Lidschwellungen mit entspannender Coolness zu begegnen: Watte-pads oder andere Kompressen unter kaltem Fließwasser nass machen, etwas ausdrücken und auf die gereizten Augenlider legen. Wer möchte, legt noch ein Coolpack darüber. Genießen Sie die wohltuende Kühle, solange sie angenehm ist – aber maximal 15 Minuten.

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Weniger Stress gefällig?

Flucht, Angriff oder Totstellen – bei Bedrohungen sind unsere Alternativen überschaubar. Gegen Säbelzahntiger und Co. mag das genützt haben. Beim Spagat zwischen Arbeitsstress, Haushalt und Familienpflichten sind wir damit aber auf verlorenem Posten. Doch das vegetative Nervensystem tut, was es unter Stress schon immer getan hat: Es flutet uns mit Stresshormonen wie Adrenalin und Cortisol. An konzentrierte Gelassenheit ist dann nicht mehr zu denken.

Wir schaffen das

Ab und zu ist dieser Hormon-Cocktail kein Problem, als Dauerzustand hat er jedoch gefährliche Nebenwirkungen – etwa für den Darm: Dort kann Stress das Mikrobiom verändern, was wiederum die Produktion des Glückshormons Serotonin und des Schlafhormons Melatonin schwächt. Die Lösung in Zeiten hoher Belastungen: probiotische Nahrungsergänzung, die der Darmflora wieder auf die Beine hilft.

Sporteln mit voller Power

 Wer sagt, dass Belastungen immer etwas Schlechtes sind? Beim Sport sind sie sogar erwünscht: Wir strengen uns an, um Freude zu haben und die Leistungsfähigkeit zu steigern. Der erhöhte Energie- alias Kalorienbedarf ist dabei selbstverständlich. Gerne übersehen wird hingegen, dass nicht nur beim Leistungs-, sondern auch beim Hobbysport zudem ein höherer Vitaminbedarf entsteht. Vor allem Vitamin B12 und Folsäure sollten im Fokus bleiben, um das Risiko einer Blutarmut auszuschalten. Ideale Basis zum „Nachtanken“ sind Präparate mit hochverfügbarer Vitaminzusammenstellung.

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Wenn ich nur schlafen könnt …

Wer schläft, der sündigt nicht. Wer aber vorher sündigt, schläft besser. Auf diese simple Formel brachte Giacomo Casanova das Thema Schlaf dereinst. Doch das hilft jenem Drittel der heimischen Bevölkerung wenig, das nachts nicht und nicht in Morpheus Arme findet. Dabei sind die Hauptursachen für Schlafstörungen seit Jahren dieselben: innere Unruhe, Probleme wälzen, kreisende Gedanken. Zu den logischen Folgen zählen Müdigkeit tagsüber, Leistungseinbußen, Konzentrationsschwäche und schlechte Laune.

 Augen zu und weg

Wir können dem Ein- und Durchschlafen aber nachhelfen (siehe Kasten). Auch das „Schlafhormon“ Melatonin sorgt für nächtliche Erholung – am besten im Team mit Extrakten von Zitronenmelisse, Passionsblume und Kalifornischem Mohn.

 

Wussten Sie, dass …

Schäfchenzählen als Einschlafhilfe wenig taugt? Es ist einfach zu simpel, um das Gehirn von negativen Gedanken abzulenken. Als Müdemacher empfohlen wird hingegen, langsam rückwärts zu zählen.

 

Abschalten, aber richtig

Die einen können scheinbar immer und überall gut schlafen. Die anderen sollten diese drei Tipps beachten, um bis zum Morgen wieder fit zu sein:

 1. Eine Chance für die Müdigkeit

Der abendliche Spaziergang, ein warmes Bad oder ein Saunagang machen unsere Lider ebenso schwer wie ein paar Seiten zu lesen oder ein spätes Pläuschchen mit lieben Menschen. 

2. Schlaffreundliche Umgebung

Was an Arbeit oder unliebsame Aufgaben erinnert – raus aus dem Schlafgemach. Rein sollte hingegen viel Frischluft. Gut zugedeckt schläft es sich übrigens am besten bei 15 bis 18 Grad Raumtemperatur. 

3. Ruhemodus für das Gehirn

Kreisende Gedanken sind Schlafkiller. Um sie zu neutralisieren, eignen sich etwa Hörbücher und leise Musik. Aber auch die Konzentration auf schöne Erlebnisse oder den eigenen Atemrhythmus lässt uns leichter wegschlummern.

 

Fünf Fakten über Melatonin

 1.     Melatonin ist ein Hormon, das unseren Schlaf-Wach-Rhythmus und die innere Uhr beeinflusst.

2.     Es macht müde, senkt in der Nacht die Körpertemperatur, stimuliert aber gleichzeitig das Immunsystem.

3.     Melatonin wird vor allem im Gehirn produziert, genauer: in der Zirbeldrüse.

4.     Diese schüttet das Hormon bevorzugt bei Dunkelheit aus und steuert damit das Schlafbedürfnis. Dadurch steigt der Melatoninspiegel nachts auf das rund Zehnfache an.

5.     Störfaktor Nummer eins für die Hormonherstellung ist Licht – auch jenes am Nachtkastel oder von Bildschirmen.

 

 

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Fruchtig und entspannend

Zuerst unverzichtbarer Rohstofflieferant, später geächtet für seine berauschenden Inhaltsstoffe und heute als Heilpflanze beliebt wie nie – Hanf, auch Cannabis genannt, hat eine wechselvolle Geschichte hinter sich. Sein wichtigster nicht psychoaktiver Wirkstoff ist Cannabidiol. Diesem CBD werden vor allem entspannende, krampflösende und ausgleichende Eigenschaften nachgesagt. Es soll unter anderem Ängste lösen, bei Stress beruhigen, den Blutdruck regulieren sowie Schmerzen und Schlafstörungen lindern.

Ein herber Spaß

Doch viele Menschen verzichteten bisher auf all diese Vorteile. Schuld ist der oft sehr bittere Geschmack von CBD, der auch von Terpenen und Flavonoiden der Hanfpflanzen stammt. Wahre Fans schätzen zwar diese nussigen bis erdigen, herben Geschmacksnoten von CBD-Ölen. Schonende Extraktion kann das Aroma einigermaßen abmildern, aber der Geschmack ist trotzdem nicht für alle angenehm.

CBD, das schmeckt

Für alle, die es gar nicht bitter wollen, gibt es daher die fruchtig-süßen CBD Gummies, etwa mit Himbeer-­Zitronen-Aroma. Die kleinen, veganen Fruchties sind allerdings keine Nascherei, sondern hochdosierte CBD-Produkte. Anders als bei Ölen ist der Wirkstoffgehalt in den Fruchtgummis bereits praktisch vordosiert, daher sind sie ideal für die Anwendung unterwegs. CBD Gummies schmecken sofort und der Wirkstoff wird rasch über die Mundschleimhaut aufgenommen.

Sichere Qualität

Die CBD-Branche ist jung und die Qualität der Produkte nicht immer erkennbar. Auf hochwertiges Cannabidiol kann vertrauen, wer unter anderem diese drei Kriterien beachtet:

Nur Natur

Das Rohmaterial für CBD sollten komplett unbehandelte Hanfblüten in kontrollierter Bio-Qualität sein – ungewaschen und frei von jeglichen Zusatzstoffen. Synthetische Terpene und künstlich erhöhte CBD-Werte sind weitere No-Gos. 

Hochkonzentriert 

Die Menge an CBD ist entscheidend für CBD-Produkte. Die Wirkung hängt von einer ausreichenden CBD-Konzentration ab, die je nach Trägermittel wie Wasser, Öl oder Extrakt variiert. Eine potente Menge an CBD ist notwendig, um die gewünschten Effekte zu erzielen.

Total transparent

Versprechen sind gut, unabhängige Tests sind besser: Achten Sie beim Kauf auf veröffentlichte Labor­zertifikate. Ein weiteres verlässliches Qualitätsmerkmal ist eine lokale Produktion in Österreich.

 

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Zellschutz in gelb

Lieben Sie Gelb? Spätestens, wenn Sie das hier gelesen haben, tun Sie es – versprochen. Denn die gelben Farb- und Geschmacksstoffe der Gelbwurz, auch als Kurkuma bekannt, haben einiges für unser Wohlbefinden in petto. Verantwortlich dafür sind die Curcuminoide, insbesondere das Curcumin. Das sind sekundäre Pflanzenstoffe aus den Wurzelstöcken der Kurkuma-Pflanze, die sich sich als Antioxidantien bewährt haben. In dieser Funktion schützen sie unsere Zellen vor aggressiven Molekülen, die auch als „freie Radikale“ bekannt sind.

Curcumin to go

Diese Bösewichte entspringen etwa unserem Stoffwechsel, aber auch äußeren Einflüssen wie der UV-Strahlung. Die typischen Folgen: gealterte Haut, Gelenksprobleme, Venenschwäche und vieles mehr. Doch so schön und nützlich das Kurkuma-Gelb ist, wer möchte es schon täglich löffelweise verspeisen? Viel praktischer und weitaus wirksamer sind Kurkuma-Kapseln, die durch eine spezielle Technik besonders gut verfügbar gemacht wurden.

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So immun wie möglich

Ob Atemwegsinfekte, Hautverletzungen, chemische Reize oder zu viel UV-Strahlung – immer ist die Immunabwehr gefragt, um im Körper Erste Hilfe zu leisten und Schäden zu begrenzen. Wie verlässlich dieses schützende Netzwerk aus Organen, Gefäßsystemen und weißen Blutzellen arbeitet, ist unter anderem eine Frage des Lebensstils. Schon regelmäßige körperliche Aktivität im Freien kann den Immunitätsstatus verbessern.

 

Frauenpower

Hilfreich ist es auch, als Frau, also mit zwei X-Chromosomen, geboren zu sein. Zwar muss der weibliche Teil der Bevölkerung mit weniger Killerzellen vorliebnehmen, um von Viren befallene Körperzellen abzubauen. Dafür arbeitet dieses Abwehrkommando deutlich effizienter als bei Männern.

Ebenfalls stärkend wirkt ausgewogene Ernährung mit allen wichtigen Nähr- und genügend Ballaststoffen sowie ausreichend Vitaminen, allen voran dem Vitamin D. Zusätzlich helfen spezielle Bakterienstämme dem Zentrum der Immunabwehr, dem Mikrobiom, auf die Sprünge.

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Eisbaden? Muss nicht sein!

Vor allem in der kälteren Jahreshälfte ist unser Immunsystem besonders gefordert – schließlich halten wir uns wieder mehr in Innenräumen auf, wo Erkältungsviren und Co. munter auf ihre nächsten Opfer warten. Außerdem fühlen sich viele Menschen im Herbst und in der Vorweihnachtszeit besonders gestresst und achten nur sporadisch auf die Ernährung. Doch bevor Sie zu Methoden wie der Herr links im Bild greifen, können Sie Ihre Abwehr mit sanfteren Mitteln in Stellung bringen.

Komplexe Komposition

Denn zumindest die Nährstoffdefizite lassen sich mit einem Nahrungsergänzungsmittel ausgleichen, in dem jede Menge optimal aufeinander abgestimmte Komponenten stecken. Dafür haben heimische Forschende über Jahre hinweg eine „Wirkkomplex“ genannte Rezeptur entwickelt. Diese enthält neben Pflanzenextrakten wie Plantovir aus der Zistrose auch abwehrstärkende Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente sowie Mikronährstoffe. Je nach Tagesdosis lässt sich damit das Immunsystem im „Normalbetrieb“ ebenso gut versorgen wie zu Zeiten stärkerer Belastungen.

Wussten Sie,

warum Lachen das Immunsystem stärkt? Heiterkeit stimuliert die Aktivität bestimmter Lymphozyten, einer Gruppe von Abwehrzellen. Gleichzeitig senkt es den Spiegel des Stresshormons Cortisol.

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Urlaubsretter im Doppelpack

Was schnell hilft, hilft doppelt – mindestens. Das gilt ganz besonders dann, wenn rare Qualitätszeit in Gefahr ist, etwa im Urlaub. In diesen wertvollen Tagen können wir kleine Alltagsverletzungen oder lästige Infektionen – etwa der Harnwege – am allerwenigsten brauchen. Doch Missgeschicke machen eben keine Ferien. Gut dran ist, wer im Falle des Falles wirkungsvolle Unterstützung bei der Hand hat.

Spül die Blase frei

Ständiger Harndrang und es brennt beim Wasserlassen? Da schrillen alle Alarmglocken: Harnwegsinfekt! Im Urlaub! Bitte nicht! Erste Hilfe kommt in Form von Tabletten voller ausgeklügelt kombinierter, hochwirksamer Pflanzenextrakte. Deren Wirkstoffe machen es den krankmachenden Bakterien unmöglich, an der Blasenschleimhaut anzudocken oder sich gar in tieferen Zellschichten vor dem Immunsystem zu verbergen. Stattdessen werden die Keime weggespült, Krämpfe gelöst, Schmerzen gelindert – und die Erholungszeit gerettet.

Hilfe für heile Haut

Eine Schürfwunde, ein Schnitt, ein Kratzer – um kleine Alltagsverletzungen kümmert sich die Haut meist selbst. Doch das dauert gerne einmal zwei bis drei Wochen, in denen es zu schmerzhaften Entzündungen, Spannungsschmerz, Juckreiz und immer wieder aufplatzenden Krusten kommen kann. Schneller wird unsere Hülle wieder ganz, wenn ein hochwertiges Wundheilgel auf Basis von Zink und Eisen die Selbstreparatur fördert. Außerdem verringert sich das Risiko, Narben als Urlaubserinnerungen davonzutragen.

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Wasser marsch, ohne Schmerz

Auf und in uns tummeln sich zehn Mal mehr Bakterien, als unser Körper über Zellen verfügt. Das ist kein Grund zur Sorge, solange sich die Mikro-Mitbewohner nicht in fremde Reviere verirren. Doch genau das passiert E.coli oft, dem Haupterreger von Harnwegsinfekten. Dieser wichtige Darm-Mitarbeiter gerät vor allem bei Frauen gern in die Harnröhre. Dort heftet er sich an die Schleimhaut und löst schmerzhafte Infektionen aus. Das Abwehrsystem wehrt sich zwar, doch die Bakterien kapseln sich ein.

 

Raus mit euch!

Die Symptome dieses quälenden Katz-und-Maus-Spiels reichen von Dauer-Harndrang und einem Brennen beim Wasserlassen bis zu Fieber und Unterleibsschmerzen. Rasche Hilfe ist gefragt – am liebsten von Wirkstoffen aus der Natur. So verhindert das Duo Cranberry und die Zuckerart D-Mannose das Andocken der Keime und fördert deren Ausscheiden. Extrakte von Rosmarin, Liebstöckel und Tausendgüldenkraut lindern zudem Entzündung, Krämpfe sowie Schmerzen.

 

Bitte, Blasenpflege!

 

Um das Risiko für Harnwegs-Probleme zu minimieren, sollte frau diese Tipps befolgen:

 

Warm halten

Nasse Badekleidung schnell gegen trockene wechseln. Das schützt vor Unterkühlung.

 

Richtig reinigen

Intimpflege und -reinigung immer von vorne nach hinten, um nicht versehentlich Keime in Richtung Harnröhre zu befördern.

 

Blase leeren nach der Liebe

Um fehlgeleitete Bakterien gleich wieder loszuwerden, sollten Frauen innerhalb von 15 Minuten nach dem Geschlechtsverkehr Wasser lassen.

 

Wussten Sie, dass …

bei Blut im Harn und Fieber sofort ärztliche Behandlung angeraten ist, da die Gefahr einer Nierenbeckenentzündung besteht?