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Schutz vor zu viel Licht

Wer hätte das nicht schon zu spüren bekommen – Sonnen­strahlen haben mehr zu bieten, als unserer Haut lieb ist:

  • Sonnenbrand

UVB-Licht bräunt zwar, führt aber auch zur schmerzhaft-entzündlichen Rotfärbung. Häufige Sonnenbrände erhöhen zudem das Hautkrebsrisiko.

  • Sonnenallergie

Auf eine Überdosis UVA-Licht reagiert die Haut gerne mit juckendem Ausschlag, Rötungen und Bläschen.

  • Vorzeitige Hautalterung

Die Tiefenwirkung von UVA-Licht kann uns älter aussehen lassen als notwendig. Denn sie führt zu Altersflecken und legt langfristig die Haut in Falten. 

Top-UV-Licht-Barrieren

Wer sich all dies ersparen will, setzt auf viel Schatten und hochwertigen Sonnenschutz. Entscheidend sind sehr hohe Lichtschutzfaktoren gegen UVA- und UVB-Strahlen. Neuartige UV-Filter blockieren sogar ultralanges UVA-Licht, und spezielle Wirkstoffe sorgen für einen zusätzlichen Anti-Aging-Bonus. Für empfindliche Haut ist High-End-Sonnenschutz in Form transparenter, nicht fettender Fluids das Nonplusultra. 

Besser geschützt durch Netlock-Technik

Moderner Sonnenschutz hält uns nicht nur ein Zuviel an UV-Licht vom Leib. Er macht sich dabei auch noch unsichtbar und stört kein bisschen. Der Schlüssel zu diesem Tragekomfort heißt Netlock. Dabei sind die Filtersubstanzen in Mikrotröpfchen aus geliertem Öl verpackt, die beim Auftragen einen lückenlosen, geschmeidigen Schutzfilm auf der Haut hinterlassen. Weiße Cremeschlieren und klebriges Hautgefühl sind damit passé. Die Vernetzung der Filter erhöht außerdem die Wasser-, Schwitz- und Sandbeständigkeit von Sonnenfluids.

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Auf der Reise mit Weleda

Ist der klassische Strandurlaub Ihr Ding oder reisen Sie, um Natur, Land und Leute kennenzulernen? Im Grunde wollen die meisten das Sommer-Feeling genießen, aber auch Neues entdecken. Das macht mit unversehrter Haut natürlich am meisten Spaß. Leider scheinen UV-Strahlen und stechwütige Insekten einiges dagegen zu haben. Sonst hätten sie es nicht gar so auf unsere empfindliche Hülle abgesehen.

Lindernde Kühle

Unterwegs sein heißt auch vorsorgen, damit im Ernstfall ein kompetenter Reisebegleiter zur Hand ist. Denn sonnenrote Haut will gekühlt und juckende Insektenstiche wollen beruhigt werden. Bewährt hat sich dafür ein wohltuendes Gel mit Kräuterauszügen. Während Arnika-Wirkstoffe sich daran machen, tiefere Hautschichten zu regenerieren, kümmert sich Brennnessel-Extrakt um den Juckreiz und den feurigen Schmerz auf der Haut. Außerdem fördert das Gel den Aufbau von neuem Hautgewebe.

 

Wussten Sie, dass …

unser größtes Sinnesorgan, die Haut, eine Oberfläche von 1,5 bis zwei Quadratmeter besitzt und bis zu zehn Kilo auf die Waage bringt?

 

Schau, wie schön!

Auf Reisen werden unsere Augen besonders gefordert. Trockene, klimatisierte Luft in Flugzeug oder Hotel sowie Pollen, Wind und Sonne können sie ziemlich reizen und den schützenden Tränenfilm schwächen. Die Augen protestieren meist umgehend, indem sie brennen, jucken und mittels Tränenfluss zur Selbsthilfe greifen. Um Schlimmeres zu verhindern, sollten wir sie dabei sofort unterstützen. Besonders hilfreich wirken sterile Augentropfen mit Natriumhyaluronat und Malvenextrakt. Dieses augenfreundliche Duo verbessert den Feuchtigkeitshaushalt unserer Sehorgane und beruhigt sie spürbar.

 

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Alles Gute für Haut & Hormone

Strahlende Haut? Check. Volles Haar? Check. Starke Nägel? Check. Fein, damit hätten wir ein paar entscheidende Attribute natürlicher Schönheit schon einmal auf unserer Seite. Was diese drei Äußerlichkeiten verbindet? Sie bestehen zu großen Teilen aus derselben Substanz, dem Keratin. Nein, das ist kein französisches Schimpfwort, sondern ein Sammelbegriff für bestimmte Faserproteine. Wir kennen Keratin auch als Hornsubstanz. Diese ist zwar hart im Nehmen, aber doch nicht unkaputtbar.

 

Schönheit von innen

Häufiges Waschen, Desinfektionsmittel, psychische Belastungen, Alkohol und Tabak, aber auch hormonelle Veränderungen können die Struktur schädigen. Dann hilft eine geballte Ladung hochwertiger Mikronährstoffe, unsere Attraktivität zurückzuholen. Hautbild, Haare und Nägel profitieren etwa von Biotin, Zink und Selen. Kupfer unterstützt die natürliche Pigmentierung, aber auch das Bindegewebe. Den Schutzschild vor oxidativem Stress machen uns Kupfer, Selen und Zink.

 

Den Wechsel erleichtern

Die einzige Konstante im Leben ist die Veränderung. Während der Wechseljahre ist das nicht anders, nur das es jetzt vor allem den Hormonspiegel betrifft. Das Gleichgewicht zwischen Progesteron und Östrogen ist erst einmal passé. Dafür melden sich allerlei körperliche und psychische Beschwerden. Gegensteuern lässt sich mit „Phytohormonen“. Das sind hormonähnliche Substanzen, wie sie in Rotklee- und Yamswurzel-Extrakt enthalten sind. Außerdem tragen B-Vitamine dazu bei, Hormone, Energie und Nerven wieder auf Spur zu bringen.

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Alles gut im Bauch?

Die Grillsaison ist wieder eröffnet und deftige Saucen, coole Drinks sowie süße Desserts sind natürlich mit am Start. Als Spaßbremse erweist sich nur allzu oft das Sodbrennen – ein Hauptsymptom der Reflux-Erkrankung. An die 30 Prozent der heimischen Bevölkerung leiden daran und bekommen das schmerzhafte Brennen aufsteigender Magensäure regelmäßig serviert. Ursache ist meist ein schwächelnder Schließmuskel zwischen Magen und Speiseröhre.

Zuviel des Guten

Zu den häufigsten Risikofaktoren gehören Stress, Schwangerschaft und Medikamente. Auch fett- und zuckerreiche Ernährung, Alkohol, Koffein und Tabak verstärken die Beschwerden. Doch diesen kann vorgebeugt werden, wenn vor den Mahlzeiten ein vorportioniertes Präparat mit smarter Wirkstoffkombination eingenommen wird. Das neutralisiert die Säure, schützt die Speiseröhre und bildet eine mechanische Sperre für den Mageninhalt. Trotzdem ist bei anhaltenden Beschwerden ärztlicher Rat einzuholen.

 

Wussten Sie, dass …

Verdauung eine aufreibende Arbeit ist? Deshalb haben die Zellen der Darmschleimhaut eine kurze Lebenserwartung von nur zwei bis drei Tagen.

 

Training für den Darm

Heute schon zu Ende verdaut? Wahrscheinlich, sofern der Darm gut in Form ist und täglich seine mindestens 30 Gramm Ballaststoffe bekommt, wie von Fachleuten empfohlen. Als kaum verdauliche Kohlenhydrate liefern Ballaststoffe zwar keine Energie, dafür halten sie die Verdauung auf Trab. Auch die Bikinifigur liebt den Ballast, denn dieser verdickt den Mageninhalt und zögert den Hunger hinaus. Wer das tägliche Ballaststoff-Soll nicht über die Ernährung schafft, kann sich zum Glück mit Nahrungsergänzung behelfen.

 

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Spray und Gel machen es wieder gut

So manchem fröhlichen Juchhu! folgt irgendwann ein schmerzhaftes Aua!. Oft haben dann Knie, Handflächen oder Fingerspitzen unangenehme Bekanntschaften gemacht – etwa mit dem rauen Asphalt, einem heißen Griller oder einem scharfen Messer. Zum Glück handelt es sich oft nur um Mini-Unfälle, die wir selbst schnell und unkompliziert versorgen können.

•Reinigen & desinfizieren

Kleine offene Wunden dürfen kurz bluten, um sich von kleinen Schmutzpartikeln zu befreien. Wenn nötig, wird mit klarem Leitungswasser nachgespült. Verbrennungen werden mit handwarmem Wasser gekühlt. Breit wirksame Gels oder Sprays erledigen im Anschluss die Keime.

• Schützen & heilen

Speziell komponierte, im Idealfall auf das Desinfektionspräparat abgestimmte Wundgels halten die Blessur feucht. So werden die Reparatur der Zellen gefördert und die Narbenbildung reduziert. Ein Pflaster sorgt dafür, dass die Wunde sauber und ungestört heilen kann.

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Stress lass nach!

Mit der warmen Jahreszeit sollten sich entspannte Frühlingsgefühle und seelisches Wohlbefinden ganz automatisch einstellen – wenn es nach uns ginge. Doch Leistungsdruck, Nervosität und Überlastung bleiben, auch wenn die Temperaturen steigen und die Tage länger werden. Klar, der Frühling erledigt schließlich weder unseren Job noch lässt er Sorgen schmelzen. Arbeit, Familie und alles drumherum müssen wir schon selbst ausbalancieren – wenn auch nicht völlig auf uns gestellt.

Pflanzliche Hilfe

Denn mit der Passionsblume hält die Natur eine wirksame Unterstützung für angespannte Nervenkostüme parat. Die traditionsreiche Heilpflanze wird schon seit Jahrhunderten in der Medizin bei Unruhe, Stress und Überlastung eingesetzt. Der Effekt beruht auf sekundären Pflanzenstoffen, die Botenstoffe des Gehirns positiv beeinflussen. Heute gibt es Dragees mit hochkonzentriertem Passionsblumen-Extrakt in der Apotheke. Sie können tagsüber und abends eingenommen werden. Denn sie machen nicht müde, sondern beruhigen nur.

Kopf hoch, das wird schon!

Künstliche Intelligenz macht zwar Einiges möglich. Krisenstimmung in gute Laune zu verwandeln gehört jedoch nicht dazu. Da hilft uns die „Intelligenz der Natur“ schon eher: Mit dem Johanniskraut hat sie eine kleine Stimmungskanone hervorgebracht, die depressive Verstimmung und Antriebslosigkeit zu lindern vermag.

 

Lass die Sonne rein

Wie sie das anstellt? Die Inhaltsstoffe der traditionellen Heilpflanze mit ihren fröhlich-gelben Blüten verbessern unseren Serotoninspiegel und damit auch gleich unsere Laune – ganz einfach in Kapselform einzunehmen.

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Leidiges Blasenleiden

Wie es sich anfühlt, krankheitshalber ans Bett gefesselt zu sein, kennen die meisten von uns. Wie es ist, an die Toilette gefesselt zu sein, darüber wissen vor allem Frauen Bescheid: Schließlich fangen sich an die 70 Prozent irgendwann einmal eine Harnwegsinfektion (Zystitis) ein. Vielen Frauen passiert das immer wieder – Schmerzen beim Wasserlassen, Bauchweh, trüber Urin und ständiger Harndrang inklusive.

 

Wild und blasenfreundlich

Damit aus diesem wiederkehrenden Leiden kein chronisches wird, sollte frau nicht nur auf Selbstheilungskräfte vertrauen. Verlässliche Hilfe für die gequälte Blase kommt etwa von Extrakten aus wilden Preiselbeeren. Deren Gerbstoffe machen den schädlichen Bakterien ein gemütliches Stelldichein in den Harnwegen schwer. Dabei bewähren sich die kleinen roten Früchtchen im Akutfall ebenso wie zur Vorbeugung.

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Gut versorgte Vierbeiner

Einen treuen Gefährten leiden zu sehen, das schmerzt. Doch vielen Menschen bleibt das nicht erspart: Sie dürfen zwar die unbeschwerten Jugendjahre ihrer Haustiere genießen, müssen aber auch deren „Senioren-Dasein“ miterleben – oft geprägt durch Gelenks­probleme, Schwächezustände und eingeschränkte Bewegungsfähigkeit. Linderung verspricht eine laufende und gute Versorgung mit Mikronährstoffen. Vor allem Gelenke, Gehirn und Gedächtnis sowie Herz- und Skelettmuskulatur können von speziell zusammengesetzter Ergänzung der Hundenahrung profitieren.

Immer auf Trab

Doch nicht nur alternde Tiere haben es mit den Gelenken. Auch die „Scharniere“ besonders sportlicher oder anatomisch benachteiligter Hunde werden oft stark beansprucht. Die richtige Futterergänzung kann bei Gelenksschäden helfen: Sie nährt die Gelenkskapseln und sorgt für ausreichend schmierfähige Gelenksflüssigkeit.

Gelenke auf den Hund gekommen

Lässt die Mobilität nach, können die Ursachen dafür schon lange zurück­­- liegen – wie Verletzungen in jüngeren Jahren oder Überbelastungen mit Spätfolgen. Zu den deutlichsten Anzeichen, dass etwas mit dem Bewegungsapparat eines Hundes nicht stimmt, gehören:

·       ein steifer Gang

·       weniger Spiel- und Bewegungsfreude

·       Ängstlichkeit, Unsicherheit oder sogar Reizbarkeit

·       schnelleres Ermüden

·       ein höheres Ruhe- und Schlafbedürfnis.

·       langsames Treppensteigen

·       Zögern beim Sprung ins Auto oder heraus

·       sich nicht auf den (kalten) Boden legen zu wollen.

 

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Nasen-Spa, wunderbar!

Was unsere Nasen mit den Ohren gemeinsam haben? Beide können auf Durchzug schalten, nach dem Motto: zur einen Seite hinein, zur anderen wieder hinaus. Doch während der „Ohren-Transit“ nur sprichwörtlich existiert, funktioniert er beim Riechorgan tatsächlich – und das ist gut so. Denn dadurch lässt sich das Näschen auch innen ganz ausgezeichnet säubern und am besten täglich pflegen. Durch eine Spülung, auch als Nasendusche bekannt, werden Schleimhäute und Flimmerhärchen auf die sanfte Tour von Krankheitserregern, Pollen, Staub und Luftschadstoffen befreit.

 

Angenehmes Spülen

Wie das funktioniert? Ein spezielles Nasenduschkännchen sowie vorportioniertes (Nasenspül-)Salz machen die Reinigung zum Kinderspiel:

1. Die Spülkanne mit warmem Wasser befüllen.

2. Mit dem Salz aus dem Wasser eine isotone Lösung machen.

3. Den Kopf schräg über das Waschbecken halten und den Mund leicht öffnen.

4. Die Spüllösung durch das Nasenansatzstück in das obere Nasenloch laufen lassen.

5. Die Flüssigkeit fließt aus dem unteren Nasenloch wieder ab.

6. Anschließend den Kopf auf die andere Seite neigen und die andere Nasenöffnung spülen.

Die Konzentration macht’s

Wasser in der Nase – das kann richtig schmerzhaft sein. Doch anders als beim Schwimmen und Tauchen gelangt beim richtigen Spülen kein Süßwasser an die Schleimhäute, sondern ausschließlich isotone Salzlösungen. Diese enthalten genauso viele Elektrolyte wie unsere Körperflüssigkeiten und sind eine Wohltat für die Nase. Unangenehm wäre es hingegen, mit zu niedriger (hypotoner) oder deutlich zu hoher (hypertoner) Salzkonzentration zu spülen.

Heute schon nasegeduscht?

 Wie oft wir zum Kännchen greifen sollten, hängt ganz davon ab, weshalb wir spülen:

• Zur Vorbeugung

Um das Schnupfenrisiko zu minimieren, darf ruhig zwischen zweimal wöchentlich und mehrmals täglich gespült werden. So bleibt die Schleimhaut feucht und funktionsfähig.

• Bei akuter Pollenallergie

Für eine gute Nachtruhe empfiehlt es sich, die Nase am Abend von Pollen freizuspülen.

• Bei Hausstauballergie

Die Allergene sind oft im Schlafzimmer zu finden, daher sorgt morgendliches Nasenduschen für Erleichterung. Wenn notwendig, kann auch tagsüber gespült werden.

• Bei Schnupfen

Ein bis drei Nasenspülungen pro Tag helfen aktiv mit, den Schleim zu lösen.

Wussten Sie, dass …

…für die Herstellung eines Portionsbeutels Emser Salz (2,95 Gramm) mit seinen mehr als 30 Mineralstoffen und Spurenelementen rund ein Liter des heilkräftigen Thermalwassers aus dem Kurort Bad Ems in Deutschland verdampft wird?

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Frühlingsgefühle trotz Allergie

Endlich wieder Frühlingsgefühle und blühende Wiesen. Doch diese sind bei weitem nicht für alle Menschen in Österreich ein Grund zur Freude. So stehen den rund 1,5 Millionen Pollenallergiker:innen wieder verquollene Augen, laufende Nasen und Atemnot bevor. Auslöser ist ihr Immunsystem, das bei Kontakt mit Blütenpollen und anderen körperfremden Eiweißen die Beherrschung verliert.

Starke Wurzel

Zum Glück kann der Sommer gerettet werden. Heuverschnupfte dürfen sich von den Wurzelextrakten einer asiatischen Traganth-Art Linderung erhoffen. Denn eine Anwenderstudie der Medizinischen Universität Wien zeigt: Traganth-Inhaltsstoffe bringen die körpereigene Abwehr bei besonders häufig auftretenden Blütenpollen wieder zur Räson.

Du hast die Schleimhaut stark!

Als vielversprechender Ansatz zur Allergieabwehr gelten auch der Schutz und die Stärkung der Schleimhäute – ganz besonders jener im Darm. Schließlich leben dort unzählige Mikroben, die einen großen Teil unseres Immunsystems ausmachen. Ist die Darmflora wohlauf, bleibt auch die Abwehrreaktion gegenüber Pollen und Co. eher im Rahmen. Verstärkung für die Mini-Helfer kommt von probiotischer Nahrungsergänzung. Sie schließt Besiedelungslücken, die wir uns durch Stress, falsche Essgewohnheiten und Arzneien einhandeln.