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Frühlingsgefühle trotz Allergie

Endlich wieder Frühlingsgefühle und blühende Wiesen. Doch diese sind bei weitem nicht für alle Menschen in Österreich ein Grund zur Freude. So stehen den rund 1,5 Millionen Pollenallergiker:innen wieder verquollene Augen, laufende Nasen und Atemnot bevor. Auslöser ist ihr Immunsystem, das bei Kontakt mit Blütenpollen und anderen körperfremden Eiweißen die Beherrschung verliert.

Starke Wurzel

Zum Glück kann der Sommer gerettet werden. Heuverschnupfte dürfen sich von den Wurzelextrakten einer asiatischen Traganth-Art Linderung erhoffen. Denn eine Anwenderstudie der Medizinischen Universität Wien zeigt: Traganth-Inhaltsstoffe bringen die körpereigene Abwehr bei besonders häufig auftretenden Blütenpollen wieder zur Räson.

Du hast die Schleimhaut stark!

Als vielversprechender Ansatz zur Allergieabwehr gelten auch der Schutz und die Stärkung der Schleimhäute – ganz besonders jener im Darm. Schließlich leben dort unzählige Mikroben, die einen großen Teil unseres Immunsystems ausmachen. Ist die Darmflora wohlauf, bleibt auch die Abwehrreaktion gegenüber Pollen und Co. eher im Rahmen. Verstärkung für die Mini-Helfer kommt von probiotischer Nahrungsergänzung. Sie schließt Besiedelungslücken, die wir uns durch Stress, falsche Essgewohnheiten und Arzneien einhandeln.

 

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Tschüss, Schmerz!

Sie gehören zum Leben wie blinkende Warnlichter zum Straßenverkehr: die Schmerzen. „Vorsicht!“, kreischen sie uns an. Und schon legen wir wieder eine Notbremsung in unserem Alltag hin, um dem Körper Schlimmeres zu ersparen. Doch das genügt den Schmerzen meistens nicht. Sie wissen trotzdem selten, wann es Zeit ist zu verschwinden. Zwei erprobte Wirkstoffe machen ihnen jedoch Beine.

Aus mit Weh

Paracetamol hilft vor allem gegen Fieber sowie leichtere Kopf-, Muskel- und Regelschmerzen. Ibuprofen hat sich in stärkeren Fällen bewährt, denn es wirkt zusätzlich noch entzündungshemmend. Vereint zu einer Art „Anti-Schmerz-Duo“ sind die beiden fast unschlagbar. Der Schmerzlöscher soll schnell zur Hand und ganz ohne Wasser anwendbar sein, weil das unterwegs so praktisch ist? Dafür gibt es Ibuprofen auch in „Sticks“. Das Schmerzgel in diesen kleinen Sackerln wird direkt in den Mund gedrückt – und fertig.

 

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Muss (doch) nicht!

Fast jede Frau hat schon einmal mit einer Blasenentzündung gekämpft – jener fiesen Form des Harnwegsinfekts, die sich durch eine kaum erträgliche Visitenkarte auszeichnet. Denn wer Pech hat, bekommt gleich alle Symptome auf einmal ab:

·      häufiger Harndrang, ohne wirklich zu müssen

·      trüber, unangenehm riechender Urin

·      Brennen beim Wasserlassen

·      Blut im Urin

·      krampfartige Schmerzen

Doch was tun? Zum Glück sind heute kaum noch Antibiotika zur Behandlung notwendig, so lange das Nierenbecken nicht betroffen ist. Vielmehr können wir zu einem Wirkstoff greifen, der uns Nebenwirkungen und Resistenzen erspart: D-Mannose wirkt mechanisch, indem sie die Verursacher – meist E. coli-Bakterien aus dem Darm – ganz einfach ummantelt. Dadurch können sich die bösen Keime nicht an den Schleimhäuten festsetzen, rutschen quasi ab und werden beim nächsten Wasserlassen hinausgespült.

Tschüss, und 1.000 Rosen!

Aber sogar wenn sich die E. coli-Bakterien bereits an die Schleimhäute angeheftet haben, können sie von der D-Mannose ummantelt werden. Denn die Bakterien lösen sich zwischendurch immer wieder von der Blasenwand, um weiterzuwandern. Auf diese Gelegenheit lauert die D-Mannose – und greift gezielt ein, indem sie die Bakterienhärchen quasi aus dem Hinterhalt packt. Dadurch werden die Erreger nach und nach von der Blasenwand gelöst und ausgespült. Tja, fies sein können eben nicht nur die bösen Bakterien …

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Ein Hoch auf die Kleinen

Satt zu sein bedarf es wenig. Doch ausreichend Kalorien zu verspeisen heißt noch lange nicht, dass der Körper wirklich rundum gut versorgt ist. Kohlenhydrate, Fette und Proteine – diese Makronährstoffe liefern als Truppe fürs Grobe die Energie. Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente führen dagegen eine feinere Klinge: Als Mikronährstoffe, etwa in Nahrungsergänzungsmitteln, halten sie unzählige, teils lebenswichtige Funktionen am Laufen.

Vom Scheitel bis zur Sohle

So kann die Kombination von Cystin und Vitamin B5 gesundes Haarwachstum anregen und dem Haarausfall nachweislich Einhalt gebieten. Silicium, Selen, Biotin und Zink lassen unsere innere Schönheit via Haut, Haaren und Nägel auch äußerlich strahlen – selbst in stressigen und belastenden Zeiten. Der Vitalstoff OPC hält hingegen das Gefäßsystem bis in die feinsten Kapillaren von Haut und Beinen fit, damit es uns nirgends an Nährstoffen fehlt – egal ob Makro oder Mikro.

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Der Weg in die Rauchfreiheit

Das rote Aufglimmen von Zigaretten in Kinosälen war einst ein alltägliches Bild. Im Zug führte der Weg zum Speisewagen durch verqualmte Raucherabteile, und beim Flug in den Urlaub mussten selbst die allerjüngsten Passagiere „mitrauchen“. Seit damals hat sich viel verändert. Geblieben sind die Hürden für jene, die mit dem Rauchen ganz aufhören wollen.

Der Anfang vom (Rauch-)Ende

Den Ernst der Lage erkennen viele erst, wenn sie versuchen, weniger oder nicht mehr zu rauchen. Dann fordert der Körper die gewohnte Dosis Nikotin mittels Entzugserscheinungen wie Nervosität, Reizbarkeit, Konzentrations- und Schlafstörungen. In diesen kritischen Momenten werden Nikotin­ersatzprodukte zur rettenden „Feuerwehr“, die Entzugssymptome schnell lindern können. Dies unterstützt und motiviert in Krisen beim Aufhören und steigert die Erfolgschancen.

Schluss und aus

Von einem Tag auf den anderen aufzuhören ist möglich – mit der Schlusspunktmethode in drei Schritten:

1. Motivation

Rund ein bis zwei Wochen vor dem endgültigen Aus werden die ersten rauchfreien Tage genau geplant, um typische Rauchsituationen zu vermeiden. Außerdem wird mit Nikotinersatzprodukten vorgesorgt.

2. Rauchstopp

Die allerletzte Zigarette wird ausgedämpft.

3. Entwöhnung

Mit Hilfe von Nikotinersatzprodukten wird der Körper wird der Körper nach und nach von Nikotin entwöhnt. Nach spätestens 6 Monaten sollte die Raucherentwöhnung beendet sein.

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Alles Gute für den Mund

Es läuft nicht rund im Mund? Dann verlangt vermutlich einer dieser drei Bereiche etwas mehr Zuwendung:

1. Die Schleimhaut

Der Mund ist eines der ersten Areale, wo das Immunsystem verschiedensten Erregern den Zutritt verwehren sollte. Sind wir optimal mit den Vitaminen D und K versorgt, liegen die Erfolgsaussichten dafür deutlich höher.

2. Das Gebiss

Von einer ausgewogenen Mundflora profitieren Schleimhaut, Zähne und Zahnfleisch. Denn vor allem bestimmte Milchsäurebakterien können das Entstehen von Zahnbelag und Zahnfleischentzündungen eindämmen.

3. Die Lippen

Fieberblasen kündigen sich an? Wer seine Lippe nicht dem Herpes-simplex-Virus überlassen will, muss sofort (be-)handeln. Eine antivirale Creme kann das Erblühen der Fieberblasen in vielen Fällen verhindern.

 

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Herz beweisen für die Haut

Der Sommer ist zwar passé, der Flüssigkeitshaushalt bleibt trotzdem ein heißes Thema – vor allem für die Haut. Üblicherweise reguliert unsere Hülle den Feuchtigkeitsgehalt verlässlich selbst: Mittels Schweißdrüsen trennt sie sich von zu viel Feuchte. Mit dem Fett der Talgdrüsen setzt sie der Austrocknung hingegen Grenzen. Genau daran scheitert jedoch sehr trockene Haut. Dann spannt, juckt oder schuppt es sogar. Eine Intensivpflege mit speziellen Lipiden kann zum Glück helfen, die Hautschutzbarriere zu reparieren.

Sanft aufpäppeln

Nicht weniger bedürftig, dafür hochsensibel und zudem chronisch entzündet ist die Haut bei Neurodermitis. Um Reizungen und Spannungen zu lindern, braucht es daher intensiv rückfettende und dennoch milde Pflege – idealerweise ohne Duftstoffe. Hyaluron und essenzielle Lipide erleichtern die Regeneration der Haut. Umso besser, wenn die Wirkstoffe langsam und über einen längeren Zeitraum abgegeben werden.

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Die Haut-Revolution

Auch wenn wir es lieber trocken um uns haben – in gewisser Weise sind Menschen Wasserwesen. Immerhin besteht unser Körper zu rund 70 % aus dem nassen Element. Ein Viertel davon hat die Haut für sich reserviert. Reduziert sich ihr Anteil, protestiert sie spürbar. Sie wird schuppig und empfindlich, spannt unangenehm und lässt das Gesicht fahl und müde aussehen. Leider „trocknet“ unsere Hülle mit den Jährchen ganz von selbst aus. Schuld an diesem Alterungsprozess ist unter anderem der Verlust wichtiger Substanzen – allen voran des Siliciums. Dieses nach Sauerstoff am zweithäufigsten vorkommende natürliche Element findet sich in jeder unserer Körperzellen.

Super-Silicium

Hier ein kleiner Ausschnitt aus der Agenda, die das Mineral in unserem Körper erfüllt: Silicium

• gleicht Feuchtigkeitsverluste aus

• bildet Elastin und Collagen

• aktiviert den Zellstoffwechsel

• fördert die Spannkraft der Haut

u. v. m.

Cremen und nähren

Eine reichhaltige Intensivpflege mit hochdosiertem, mikronisiertem Silicium, Calcium und Magnesium wirkt der Hautalterung deutlich entgegen. Dabei kommen kleinste Mikropartikel zum Einsatz, die eine besondere Tiefenwirkung erzielen und so den Effekt steigern. Damit kann die Haut Tag für Tag an Elastizität gewinnen und die Poren werden wieder kleiner. Das Resultat ist schon nach wenigen Tagen zu sehen und zu fühlen.

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Blut unter Druck

140 zu 90 – klingt wie das Ergebnis einer Abstimmung, ist aber jene Grenze, ab der Blutdruck als zu hoch gilt (Hypertonie). Auf Dauer drohen bei solchen und höheren Werten Gefäßschäden, Herzinfarkt und Schlaganfall. Dumm nur, dass Bluthochdruck meist unbemerkt sein gefährliches Spiel treibt.

Um ihn unter Kontrolle zu halten, sind deshalb zwei Schritte nötig:

1.     Messen, messen, messen

Nur wer über seinen Blutdruck Bescheid weiß, kann ihn auch seine Fittiche nehmen. Den lebenswichtigen Informationsvorsprung verschaffen uns tägliche Messungen mit einem präzisen Messgerät. Eine Anzeige für Herzrhythmusstörungen gibt zusätzliche Sicherheit.

2.     Natürlich regulieren

Zusammen mit einer vernünftigen, salzarmen Ernährung und ausreichend Bewegung können pflanzliche Wirkstoffe zu normalem Blutdruck verhelfen. Messbare Normalisierung bei leichter Hypertonie verspricht die Kombination aus hochdosiertem Olivenblatt-Extrakt und Kalium.

 

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Tropfenweise zu besserem Schlaf

Hanf, auch als Cannabis bekannt, erlebt derzeit einen starken Aufschwung auf mehreren Ebenen: Die Fasern sind Ausgangsmaterial für umweltfreundliche Textilien, Isolierstoffe und Verbundmaterialien, die Samen gelten als regionales und nachhaltiges Superfood. Vor allem wird aus der Pflanze jedoch das begehrte Cannabidiol, kurz CBD, extrahiert.

Hochbegabte Nutzpflanze

Diese natürliche Substanz vereint eine ganze Bandbreite unterschiedlicher Wirkungsweisen. CBD wird entzündungshemmend, schmerzstillend, beruhigend und angstlösend eingesetzt. Schlafprobleme soll es ebenso lindern wie Hauterkrankungen, Schmerzen ebenso wie nervöse Zustände. Allerdings gibt es große Qualitätsunterschiede zwischen den erhältlichen CBD-Produkten.

Heimischer Hanf

Auf der sicheren Seite ist man mit einem Bio-Produkt aus österreichischer Produktion. Hanfpflanzen, die im Weinviertel mit natürlichen Düngemitteln und Mikroorganismen angebaut und schonend extrahiert werden, ergeben ein Öl mit dem vollen Spektrum aller wertvollen Inhaltsstoffe. Der Verzicht auf Lösungsmittel sorgt für einen sanften, mild-herben Geschmack. Unabhängige Labore checken das Endprodukt unter anderem auf Reinheit sowie CBD- und THC-Gehalt. Kombiniert mit Melatonin schenkt uns dieses High-End-CBD erholsame Nachtruhe auf angenehme und natürliche Weise.

 

Wussten Sie, dass …

es auch für „gute“ Schläfer nicht ungewöhnlich ist, bis zu zehnmal pro Stunde fr einige Sekunden aufzuwachen? Als störend werden Wachphasen erst ab etwa 5 Minuten erlebt.