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Gute Nacht, jetzt aber wirklich!

Sich ins Bett kuscheln, entspannt die Augen schließen und sanft einschlafen – die einfachste Sache der Welt, möchte man meinen. Aber weit gefehlt. Bis zu 35 Prozent der Menschen in Österreich macht eine Schlafstörung einen Strich durch die Nachtruhe. Besonders häufig: Insomnie, also zu wenig Schlaf, weil man nicht einschlafen kann oder nachts mehrmals aufwacht.

Morgenstund ungesund?

Die Folgen sind nicht nur Müdigkeit und eine geringere Leistungsfähigkeit. Schlafmangel erhöht etwa auch die Gefahr für Bluthochdruck und Depression. Meistens sind es berufliche und private Schwierigkeiten oder Stress, die unseren Schlaf torpedieren. Auch die Sorge um die nächtliche Erholung lässt viele nicht gut schlummern.

Nachhilfe für den Schlaf

Auf die Sprünge helfen können wir dem gestörten Schlaf-Wach-Rhythmus mit einem Präparat auf Basis des Schlafhormons Melatonin. Mit ihm gelangt der Körper leichter in den Nachtmodus – mit reduziertem Energieverbrauch, niedrigerer Temperatur und geringerem Blutdruck. Extrakte von Melisse, Passionsblume und Kalifornischem Mohn können das Melatonin unterstützen. 

Ätsch, ich bleib noch auf!

Zu spät schlafen zu gehen, obwohl man weiß: Am nächsten Tag wird es ein unausgeruhtes Erwachen geben. Dieses weit verbreitete Phänomen heißt Schlafaufschieberitis oder wissenschaftlicher: Revenge Bedtime Procrastination.

Rache dem Alltag!

Wie das Wörtchen Revenge verrät, geht es darum, öden Tagen eins auszuwischen und sich nachts noch Freude und Freizeit zu holen – auf Kosten der Schlafenszeit.

Das wirksamste Gegenmittel: tagsüber für mehr Spaß und schöne Momente sorgen. Hilfreich sind auch bildschirmlose Abendrituale wie Lesen, Sudokus lösen oder das Trinken einer Tasse beruhigenden Kräutertees.

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Augen zu, noch keine Ruh?

Einer derart zeitintensiven Beschäftigung wie dem Schlaf sollten wir vermutlich volle Aufmerksamkeit widmen. Ziel ist natürlich, so gut und erholsam zu schlafen, dass wir morgens frisch und voller Tatendrang aus den Betten hüpfen. Aber da fängt die Krux auch schon an: Denn wer sich schlaflos hin und her wälzt oder mitten in der Nacht erwacht und nicht mehr einschlummert, schenkt den nächtlichen Unruhephasen ohnehin schon jede Menge Aufmerksamkeit – nur leider die falsche. Man ärgert sich über die unerwünschte Wachheit, fürchtet den kommenden Morgen und versucht krampfhaft in Morpheus Arme zu finden. Doch derart gestresst wird das meistens nichts.

 

Ruhe sanft – und ganz natürlich!

Dabei ist die Aufmerksamkeit viel besser in richtige Schlafhygiene und angenehme Entspannung investiert. Ein gut belüftetes Schlafzimmer, Abstand von aufwühlenden Tagesthemen und ein beruhigendes Abendritual begünstigen die Nachtruhe. Diese lässt sich zudem völlig stressfrei mit natürlichen Mitteln fördern, etwa durch eine ausgeklügelte Zusammenstellung einschlägig bewährter Pflanzenextrakte. Mit an Bord sind unter anderem Passionsblume, Hopfen und Schlafbeerenwurzel. Immer ein heißer Tipp für die Reise ins Land der Träume: das Schlafhormon Melatonin.

 

 

Wussten Sie, …

dass Schlafmangel am Steuer ähnlich gefährlich ist wie Alkohol? Nach 24 Stunden ohne Schlaf laufen Reaktionen so verlangsamt ab wie mit ein bis 1,2 Promille Alkohol im Blut.

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Stopp für Erkältungen

Klar, meistens sind Erkältungsviren schuld, wenn uns Halsschmerzen und Schluckbeschwerden plagen. Allerdings folgt der viralen nicht selten eine bakterielle Infektion. Deshalb ist es angebracht, nicht nur die Schmerzen zu lindern, sondern gleichzeitig die Erreger ins Visier zu nehmen – die Viren ebenso wie die Bakterien. Halstabletten mit einer speziellen dreifachen Wirkstoffkombination erfüllen diese Multitasking-Aufgabe mit Bravour.

Natürlich gut verträglich

Aber auch rein pflanzliche Arzneien können Viren bekämpfen, Symptome lindern und Erkältungen um bis zu drei Tage verkürzen. Grundlage dafür sind Extrakte von Färberhülse, Echinacea und Lebensbaum.

Ist der Schnupfen noch gar nicht richtig ausgebrochen, lohnt es sich, sowohl Abwehr- als auch Selbstheilungskräfte zu mobilisieren. Dafür haben sich Tropfen bewährt, in denen sich drei natürliche Wirkstoffe ideal ergänzen.

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Immun im Mund

Mund, Nase und Rachen sind für unerwünschte Eindringlinge wie offene Burgtore. Doch die Evolution hat vorgesorgt: Vorwiegend nützliche Mikroorganismen beanspruchen den Platz auf unseren Schleimhäuten. Sie bilden das orale Mikrobiom – die Mundflora – und sie haben etwas gegen Eindringlinge.

 

Lutschen für das Mikrobiom

Rund 800 bis 1.000 verschiedene Bakterienarten schalten als vorderstes Abwehrsystem Erreger mit gezielt aus. Doch ungesunde, zuckerreiche Ernährung sowie Medikamente schaden den kleinen Nützlingen. Daher ist es besonders in der Erkältungszeit sinnvoll, die Mundflora mit erwünschten Bakterien zu ergänzen. Zuckerfreie, probiotische Lutschtabletten mit Erdbeergeschmack machen diese Unterstützung zum Kinderspiel.

 

Wussten Sie, dass …

das nützliche Streptococcus salivarius K12 vom Aussterben bedroht ist? Zumindest in den Mündern von rund 60 Prozent der Bevölkerung verschwindet es mit dem Alter – was Atemwegsinfekte begünstigt.

 

So läuft es rund im Mund

 

Verstärkung für die Mundflora besteht im Idealfall aus zwei Komponenten:

Streptococcus salivarius K12

Hinter diesem sperrigen Namen verbirgt sich eine rundliche, unbewegliche Bakterienart, die für eine gesunde Mundflora unverzichtbar ist. Sie besiedelt Menschenmünder schon kurz nach der Geburt. Leiden Kinder immer wieder an HNO-Problemen, besitzen sie oft zu wenige dieser kleinen Verteidiger. Ein spezielles Probiotikum kann den Mangel beheben.

Vitamin D

Das „Sonnenvitamin“ spielt eine wichtige Rolle bei der Zellteilung – und auf diese ist unsere Mundschleimhaut besonders angewiesen. Denn nur wenn sie sich häufig erneuern kann, bildet sie eine wirksame Barriere gegen unerwünschte Eindringlinge.

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Blase gut, alles gut

Ach, wie wäre das gemütlich: dem Teich, See, Meer oder Pool zu entsteigen, vielleicht ein wenig Wasser aus den Haaren zu schütteln – und sich dann gleich genüsslich am Strand oder auf dem Steg zu räkeln. Das kann gut gehen – oder auch nicht. Auf der eher sicheren Seite ist, wer davor noch Bikini oder Badeanzug wechselt. Denn durch nasse Kleidung kühlt der Unterleib sehr rasch aus – auch bei Hitze. Keime haben dann leichtes Spiel, sich zu vermehren und eine Blasenentzündung auszulösen. Daher ist es auch im Sommer keine gute Idee, sich auf kalte Steine oder Stühle, in zugige Ecken oder direkt zu Ventilator oder Klimaanlage zu setzen.

Hat es einen doch erwischt – erkennbar zum Beispiel an häufigem Harndrang, Unterbauchschmerzen oder Brennen beim Urinieren – stehen einige Retter bereit: D-Mannose und Cranberry lassen die Erreger einfach von den Schleimhäuten abrutschen, die Vitamine C und D3 pushen derweil das Immunsystem.

Sex ohne Souvenir

Neben Kälte und einem schwachen Immunsystem kann auch Geschlechtsverkehr einen Harnwegsinfekt fördern – nicht umsonst wird dieser auch Honeymoon-Cystitis genannt. Aufgrund ihrer kurzen Harnröhre von nur etwa vier Zentimetern trifft eine Blasenentzündung eher Frauen als Männer. Meist werden beim Sex die eigenen e-coli-Bakterien, die sich im Intimbereich befinden, Richtung Harnröhre befördert und gelangen von dort in Harnleiter und Blase.

Vorbeugen lässt sich, wenn frau die Blase direkt nach dem Sex entleert – so entsteht quasi ein Gegenverkehr, der aufsteigende Keime gleich wieder nach außen mitnimmt. Anschließend viel trinken für die nächste Durchspülung und eventuell auch ein Vaginalzäpfchen mit Milchsäurebakterien verwenden.

Wussten Sie, dass …

… Sie bei Harnwegsinfekten lieber auf Vollbäder verzichten sollten?

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Da bleibt kein Auge trocken

Zwei Milliarden Tränen – so viele produziert ein Mensch durchschnittlich in seinem Leben. Das ist nicht gerade ein Tränenmeer, summiert sich aber doch auf rund 80 Liter. Glücklicherweise müssen wir dafür weder weinen noch Zwiebel schneiden. Die Produktion läuft ständig und vollautomatisiert. Mit rund 10.000 Lidschlägen pro Tag wird gleichmäßig auf der Augenoberfläche verteilt, was die Tränendrüsen hergeben. Dieser biochemische Mix wehrt unter anderem Krankheitserreger ab, nährt die Hornhaut und hält sie feucht.

Tränenreiche Trockenzone

Doch dieser Feuchtigkeitsfilm ist störanfällig: Oft fühlen sich die Augen trocken an, brennen und röten sich. Dass sie dabei stark tränen, macht die Sache kaum besser. Schuld ist meist ein zu dünner oder instabiler Tränenfilm. Normalerweise verhindert eine dünne Fettschicht (Lipidschicht), dass die Augenfeuchte zu schnell verdunstet.

Ist diese Barriere löchrig, dann fehlt den Augen der wichtigste Schutz gegen Umwelteinflüsse und die eigenen Lider „schmirgeln“ wie Schleifpapier über die empfind­liche Hornhaut. Schnelle Erleichterung bringen spezielle Sprays, die das Auge mit dem nötigen Fett versorgen.

Wussten Sie, dass …

… Bildschirmarbeit, Klimaanlagen,Staub, Zigarettenrauch, Medikamente, hormonelle Umstellungen und Kontaktlinsen das Sicca-Syndrom („trockene Augen“) begünstigen?

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Reisen mit gutem Bauchgefühl

Wenn einer eine Reise tut, dann kann sein Bauch etwas erleben. Die Palette reicht von ausufernden Hotelbuffets über turbulente Flüge bis zu Bewegungsmangel und einem verdrehten Tagesrhythmus. Unser sensibles Magen-Darm-Duo gerät da leicht aus dem Takt. Dann ist es vorbei mit der Diskretion – Blähungen, Völlegefühl, Durchfall oder Magenschmerzen lassen sich nicht einfach ignorieren.

Beruhigende Reisebegleiter

Dem Aufruhr im Inneren lässt sich auf unterschiedliche Weise beikommen:

  1. Brav sein – und zwar rechtzeitig: Verdauungsfreundlich urlaubt es sich deutlich entspannter – einfach auf den Bauch hören.
  2. Tee trinken statt abwarten: Schafgarbe, Pfefferminze und Kamille als Tee genossen schmeicheln dem überforderten Baucherl und sorgen auch gleich für ausreichend Flüssigkeit.
  3. Die Magenschleimhaut schützen: Als Balsam für den Verdauungstrakt leisten die Extrakte von Papaya und Hafer erste Hilfe für strapazierte und entzündete Magenwände.

Darm an Verstand: Bitte kommen!

Der Darm ist ein Gewohnheitstier. In Ausnahmesituationen wie einer Reise wird er richtig zickig. Könnte er sprechen, würde er uns wohl diese Botschaften senden:

\“Stress nicht! Unser Bauch würde die Reise rechtzeitig vorbereiten, das Sightseeing nicht übertreiben und sich Zeit für die Toilettenpausen nehmen.\“

\“Beweg dich! Nach langen Fahrten oder Flügen müssen Verdauung und Kreislauf wieder angekurbelt werden – notfalls mit einem kleinen Fitnessprogramm im Hotelzimmer.\“

\“Füttere mich! Damit der Darm beschäftigt ist, sollte Ballaststoffreiches auf den Teller kommen. Junkfood und Limos machen ihn dagegen faul und träge.\“

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Schlüssel für ein gutes Leben

Heuschnupfen hat fast immer Saison. Macht die Pollenflut doch einmal Pause, dann springen Hausstaubmilben und Tierhaare ein. Wenig beeindrucken lässt sich davon das Immunsystem von Menschen, die auf oder bei Bauernhöfen leben. Denn sie profitieren von speziellen Proteinen, die häufig in Rohmilch und Bauernhofluft vorkommen. Wer trotzdem nicht auf Landwirtschaft umsatteln möchte: In die Schranken weisen lassen sich Allergien auch mit Lutschtabletten, die diese Proteine enthalten.

Helfer für Haut und Herz

Ein unverzichtbarer Immunsystem-Booster für alle ist eine ausreichende Versorgung mit Vitamin D. Wer seine Haut dafür nicht oft genug von Sonnenstrahlen streicheln lässt, kann sich auf Präparate aus der Apotheke verlassen. Voraussetzung für ein langes, gesundes Leben ist neben einem intakten Immunsystem aber auch eine gute Durchblutung – und zwar bis in die feinsten Kapillargefäße an der „Peripherie“. Unterstützung dafür liefern Pinienrinden- und Traubenkern-extrakte.

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Heimreise mit heiler Haut

Beim Kofferpacken haben wir meist Spiel und Spaß im Sinn, Handy-Ladegeräte oder die Abendgarderobe. Dass wir aber gerade auf Reisen oft unsere Haut riskieren, wird gerne verdrängt. Unsere Hülle bietet zwar natürlichen Schutz, aber der hat seine Grenzen. Barfuß auf etwas Scharfes treten, beim Sporteln dem Asphalt zu nahe kommen oder beim Lagerfeuer der heißen Kohle – schon gibt es eine Wunde.

Heilt wie geschmiert

Kleine Blessuren verschwinden irgendwann von selbst. Mit einer optimalen Wundversorgung geht es aber deutlich schneller und ohne schmerzhafte Entzündungen. Das versprechen etwa die natürlichen Inhaltsstoffe von medizinischem Kastanienhonig. Seine Fließfähigkeit macht ihn sogar zur idealen Heilhilfe bei tiefen, zerklüfteten Wunden. Die Heilkräfte von Zink- und Eisen­ionen toben sich hingegen in einem Wundgel aus, das speziell für schnellen Heilungserfolg entwickelt wurde.

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Leichtbeinig dank starker Venen

In jungen Jahren ist es geradezu selbstverständlich, fest und beinschmerzfrei im Leben zu stehen. Schließlich ist die Muskulatur meist fit und das Gewebe noch voll elastischer Spannkraft. Doch mit den Jahren nehmen das viele Venen lockerer. Das Resultat: Etwa jede fünfte Frau und jeder sechste Mann leidet an einem fortgeschrittenen Venenleiden. Geschwollene, schwere Beine, Spannungsgefühle und Wadenkrämpfe sind dann an der Tagesordnung.

Doppeltes Leid

Zu verdanken haben das die Betroffenen vor allem zwei Venenerkrankungen:

1. Schwache Venenwände

Erhöhter Druck, etwa durch Bindegewebsschwäche, Schwangerschaft oder Übergewicht, überdehnt die Venen. Gleichzeitig können Enzyme die Venenwände in Stresssituationen schädigen und durchlässiger machen. Dadurch gelangen Flüssigkeit und Proteine aus dem Blut ins umliegende Gewebe, wo sich schmerzhafte Wasseransammlungen bilden, die Ödeme.

2. Defekte Venenklappen

Die Schwäche der Venenwände und deren Dehnung führt oft dazu, dass die Venenklappen nicht mehr dicht halten können. Der Bluttransport Richtung Herz funktioniert dann nicht mehr richtig, das Blut „versackt“ in den Beinen. Besenreiser und Krampfadern sind die sichtbaren Zeichen.

Bein ohne Pein

Zum Glück lassen sich die Venen stärken und die Beschwerden wirksam behandeln. Extrakte aus Rosskastaniensamen fördern die Durchblutung, lindern Schmerzen sowie Schwellungen und fördern die Reparatur der Venenwände. Stützstrümpfe entlasten die Venen von außen.

Bin ich gefährdet?

Riskieren Sie einmal einen Blick auf die Beine Ihrer Eltern. Falls Sie dort Besenreiser oder Krampfadern sehen, sollten Sie besonders pfleglich mit Ihren Beinen umgehen. Denn Venenleiden sind vor allem erblich bedingt.

Venenschutz

Mit unseren Tipps können Sie Venenleiden vorbeugen – oder zumindest lindern:

  1. Kalt-warm: Durch Kneippsche Wechselbäder komprimieren und weiten sich die Venen abwechselnd – ein Training, das auch gegen die Schmerzen hilft.
  2. Beine hoch: Die einfachste Maßnahme gegen schmerzhaftes Anschwellen: Beine hochlagern, wann immer möglich.
  3. Komfortzone Schuh: High Heels fixieren die Sprunggelenke – und nehmen den Venen die Unterstützung durch die Beinmuskulatur.
  4. Muskeln pumpen: Venentraining im Stehen oder Sitzen: Füße auf die Zehenspitzen stellen, über die Sohle abrollen und dabei die Vorfüße anheben; 2 x 10 Wiederholungen.
  5. Lage checken: Liegen oder gehen ist den Venen lieber als sitzen oder stehen.