Kennen Sie auch Menschen mit Aura, also Persönlichkeiten, die über eine besondere Ausstrahlung, über Charisma verfügen? Es gibt aber auch solche, die auf ihre Aura liebend gerne verzichten würden. Der Begriff bezeichnet nämlich auch spezielle Sinnesstörungen und neurologische Symptome kurz vor einer Migräneattacke. Namensgeberin des Phänomens ist Aurora, die römische Göttin der Morgenröte.
Doch während sie einen neuen Tag ankündigt, bringt der Wirbel im Oberstübchen nur elendes Migräne-Kopfweh – pochende, pulsierende, meist einseitige Schmerzen. Zu allem Überfluss kommen sie selten allein. Mit dabei sind oft Übelkeit, Erbrechen und Lichtempfindlichkeit. Das Leiden birgt nach wie vor wissenschaftliche Rätsel. Fix ist: Es gibt bestimmte Auslöser für Migräneattacken mit Aura – etwa Stress, bestimmte Gerüche oder Wetterumschwünge.
Als hilfreich gelten vor allem: Ruhe, Dunkelheit und der Wirkstoff Sumatriptan. Dieser führt dazu, dass sich die migränebedingt geweiteten Blutgefäße wieder verengen. Außerdem werden weniger Entzündungsbotenstoffe freigesetzt. So umwerfend Migräne im buchstäblichen Sinne sein kann, auch andere Schmerzen setzen uns hin und wieder außer Gefecht.
Mit einem Hexenschuss (Lumbago) können wir uns etwa oft kaum mehr rühren. Überlastete, abgenutzte oder verletzte Gelenke machen den Alltag nicht weniger beschwerlich. Wie sich den Beschwerden recht rasch der Stachel ziehen lässt? Häufig durch ein Schmerzgel mit Ibuprofen, je nach Ursache kombiniert mit Wärme- oder Kälteanwendungen.
Wussten Sie,
dass sich Ibuprofen in Mizellen „verpacken“ lässt? Diese milliardstelmillimeterkleinen Pakete schaffen es locker durch die Haut dorthin, wo es weh tut.
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