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Bald wieder wie neu!

Autsch – und was jetzt? Es blutet, also läuft Projekt Wundversorgung an. Denn die Heilung einer Wunde ist ein komplexer Vorgang und kann sich unbehandelt zu einem echten Problem auswachsen. Mit diesem „Projektplan” wird aber alles wieder gut:

Vorbereitung

Die blutende Verletzung wird mit klarem Wasser gereinigt. Manchmal muss vor weiteren Schritten erst die Blutung gestillt werden, etwa mit einer sterilen Kompresse und einer Mullbinde.

Versorgungsschritt 1

Die Wunde wird desinfiziert. So gelangen keine Keime durch die geschwächte Hautbarriere und Infektionen werden vermieden. Breit wirksame und gleichzeitig gewebeschonende Wundgels und -sprays haben sich dabei millionenfach bewährt.

Die Wundheilung ist ein komplexer Vorgang, der sofort nach der Verletzung beginnt. Die richtige Wund- und eine gute Nährstoffversorgung können ihn deutlich beschleunigen. 

Versorgungsschritt 2

Jetzt wird die Heilung angekurbelt: Dafür bietet ein feuchtes Milieu die optimalen Bedingungen, denn es fördert die Zellreparatur und hält die Haut elastisch – eindeutig ein Fall für feuchtigkeitsspendende Wundgels. Im Idealfall eignen sich diese für die ganze Familie sowie für kleine, größere und sogar chronische Wunden.

Das Danach

Um die Heilung nicht zu torpedieren, ist das verletzte Areal sauber sowie von Wasser und Seife fern zu halten. Wasserdichte Pflaster tun hier gute Dienste. Für die Wundheilung zählt aber auch, was auf den Teller kommt. Vor allem Proteine, die Mikronährstoffe Eisen und Zink sowie die Vitamine C und E liefern Bausteine für anstehende Reparaturarbeiten.

Ich habe gehört …

Die Wahrheit über fünf häufige Mythen der Wundheilung:

Frischluft beschleunigt die Wundheilung

Falsch. Unbedeckte Wunden sind Krankheitserregern ausgeliefert. Außerdem trocknen sie leicht aus, was die Heilung bremst.

Juckt gut, heilt gut

Teilweise falsch. Leichtes Jucken bei oberflächlichen Verletzungen ist normal. Starkes Jucken und Rötung oder Eiter sind hingegen Alarmsignale und gehören abgeklärt.

Alkohol desinfiziert am besten

Falsch. Die Wunde mit Schnaps zu übergießen tut richtig weh und kann das Wundgewebe schädigen – was die Heilung bremst und Vernarbung fördert.

Gute Wundversorgung – kleine Narbe

Richtig. Ordentliche Reinigung und Versorgung minimieren die Narbenbildung.

Gut zu wissen

Tiefe Wunden tun meist weniger weh. Das liegt daran, dass die schmerzleitenden Nervenenden großteils nahe der Hautoberfläche liegen.

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Das wird kein Halsweh-Sommer

Gerade haben wir noch unser Urlaubsziel angesteuert, die Sommersonne genossen oder am Strand Party gemacht – plötzlich kratzt es im Hals, das Schlucken schmerzt und wir fühlen uns matt. Oje, „Sommergrippe“, folgern wir messer­scharf. Dabei sehen wir schon die schönste Zeit des Jahres oder wichtige Arbeitstermine davonschwimmen. Aber keine Panik: Es ist oft nicht so schlimm, wie es sich gerade anfühlt.

Erkältet trotz Hitze

Hinter der gefürchteten Sommergrippe steckt üblicherweise keine langwierige Influenza-Infektion. Für gewöhnlich macht sich nur eine Erkältung wichtig, ein klassischer grippaler Infekt. Mit solchen Unpässlichkeiten haben wir nun wirklich jede Menge Erfahrung – besonders aus der kalten Jahreszeit. Bei sommerlichen Temperaturen treiben zwar andere Viren ihr Unwesen, aber das Resultat ist ganz ähnlich: entzündete Rachenschleimhaut und Halsweh.

Einladung für Keime

Dass die Viren überhaupt die Chance bekommen, sich an heißen Tagen in unseren Atemwegen auszubreiten, verdanken wir oft Ventilatoren, Zugluft und entfeuchteter Luft von Klimaanlagen. Aber auch Allergien, Sodbrennen, Rauchen und lautes Sprechen setzen den Schleimhäuten zu, sodass sie anfällig für die Eindringlinge werden.

Erste Hals-Hilfe

Um dem lästigen Spuk ein schnelles Ende zu bereiten, kommen wir unserem Rachen am besten mit Lutschtabletten auf Basis des Wirkstoffes Flurbiprofen zu Hilfe. Damit lassen sich auch starke Halsschmerzen und Schluckbeschwerden energisch in die Schranken weisen. Denn die bewährte Substanz wirkt dort, wo Schmerz und Entzündung sitzen. Das hat einen ganz wesentlichen Vorteil: Die Symptome lassen schon nach etwa 13 Minuten nach.

Was noch alles hilft

Halsschmerzen melden sich besonders gerne morgens nach dem Aufwachen oder nachts, wenn wir eigentlich schlafen möchten. Mit diesen Tipps lässt sich Linderung finden:

Duschen

Der Wasserdampf befeuchtet die Schleimhäute wohltuend.

Trinken

Ingwer-, Kamillen- und Salbeitee sind echte Rachenfreunde.

Gurgeln

Umspült Salzwasser die Schleimhäute, wirkt es entzündungshemmend und abschwellend.

Erhöhen

Wird das Kopfteil des Bettes etwas aufgestellt, können wir im Schlaf besser durch die Nase atmen.

Wärmen

Eine Wärmflasche, ein feuchter Wickel oder einfach ein Schal können den Hals beruhigen.

Lutschen

Pastillen mit dem Wirkstoff Flurbiprofen dämpfen Schmerz, Entzündung und Schwellung, ohne zu betäuben.

GUT ZU WISSEN

Husten und Schnupfen gehören regelmäßig zu Ihren Sommerbegleitern? Dann sollten Sie abklären, ob vielleicht eine Allergie dahintersteckt.

 

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Neuseelands heilender Honig

„Iss Honig und du bleibst gesund”, lautete ein Leitsatz von Heilkun­digen im alten Rom. Ein Satz „Bestreiche deine Wunden mit Honig, so werden sie heilen“ ist zwar nicht überliefert, aber üblich war diese Versorgung trotzdem. Als Arznei hat Honig in Europa also eine lange Tradition – ganz ähnlich wie am anderen Ende der Welt, in Neuseeland. Dort nutzen die Maori allerdings Manuka-Honig. Diese natürliche Spezialität verdanken sie Honigbienen, die den Blütennektar des Manuka-Strauches verarbeiten – einer Teebaum­art, die auch als Südseemyrte bekannt ist

Heilkraft mit Haken

Genutzt wurde und wird der Super-Honig etwa bei Erkältungen und Harnwegsinfekten, aber auch zur äußerlichen Desinfektion, für die Wundheilung und gegen Entzündungen. Das klingt alles sehr fein, aber: Die Südseemyrte blüht nur für zwei bis sechs Wochen pro Jahr. Diese kurze Erntezeit macht den Spezialhonig selten und entsprechend wertvoll.

Die Maori haben recht

Mittlerweile wurde die medizinische Wirkung des Honigs aus Neuseeland gründlich erforscht und seine Kompetenz unter anderem in Sachen Wundheilung bestätigt. Demnach enthält Manuka-Honig bioaktive Verbindungen mit antioxidativen, antibakteriellen und entzündungshemmenden Eigenschaften. Um diese Kostbarkeit bestmöglich nutzen zu können, wird sie mit natürlichen Wachsen und Ölen versetzt. Das Ergebnis: ein Wundgel, das sich leicht auftragen und beim Verbandswechsel gut abwaschen lässt. Zudem sorgt es für ein feuchtes Wundmilieu mit niedrigem pH-Wert. Das fördert die Wundheilung und hemmt die Narbenbildung. Besser können wir oberflächliche Blessuren und Hautkrankheiten bei Groß und Klein nicht versorgen.

 

Wussten Sie,

dass seit 2016 neuseelandweit mehr als 4 Millionen Manukasamen gepflanzt wurden? Mit der Südseemyrte werden entlegene Landstriche wieder kultiviert und erodierte Böden aufgebaut.

 

Geprüfte Qualität

Es gab Zeiten, da wurde weltweit deutlich mehr Manuka-Honig verkauft, als in Neuseeland überhaupt produziert werden konnte. Heute verhindert ein verlässliches Gütesiegel, dass Fälschungen regulär in Umlauf kommen: das UMFTM-Label (Unique Manuka Factor).

Drin ist, was draufsteht

Dieses Auszeichnungssystem ist übrigens weit mehr als ein Ursprungszeugnis, denn es gibt auch gleich die Wirkstärke des Produkts an. Dafür wird der Gehalt von drei einzigartigen Inhaltsstoffen des neuseeländischen Manuka-Honigs gemessen und daraus der UMFTM-Wert errechnet. Typische Angaben reichen von 5+ bis 20+ und darüber – je höher, desto wirkungsvoller.

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Migräne bezwingen

Von Zeit zu Zeit brummt wohl jedem und jeder der Kopf. Aber Migräne ist noch einmal eine ganz andere Nummer: Sie setzt Betroffene oft komplett außer Gefecht, mitunter gleich für mehrere Tage. Körperliche Aktivitäten, oft schon kleinste Bewegungen machen alles noch schlimmer: die Schmerzen, die Übelkeit, die Licht-, die Geruchs- sowie die Geräuschempfindlichkeit. Migräne ist eine neurologische Erkrankung und anfallsartige Kopfwehattacken sind ihre Visitenkarte. 

 

Nur nicht aufmucken

Im Akutfall helfen vor allem Dunkelheit, Ruhe und Entspannung. Gegen den Kopfschmerz hat sich der Wirkstoff Sumatriptan bewährt. Er bringt die geweiteten Blutgefäße im Kopf wieder auf Normalmaß und lässt die Nervenzellen weniger Entzündungsbotenstoffe freisetzen.

Wussten Sie,

dass es in mehr als zehn Prozent der Fälle vor den Migräne-Kopfschmerzen zu Sehstörungen kommt? Diese werden als Aura bezeichnet und dauern rund 15 bis 30 Minuten.

Mit mir nicht (mehr)

Um die Häufigkeit von Migräneanfällen zu zügeln, werden zwei Strategien empfohlen:

 1.     Ausgeglichen leben

Motto: Das Köpfchen nur nicht erzürnen. Dazu beitragen können ein möglichst regelmäßiger Tagesrhythmus, eine gute Work-Life-Balance, regelmäßiger Ausdauersport und Entspannungstechniken.

2.     Medikamentös vorbeugen

Die tägliche Einnahme von Mutterkraut-Extrakt kommt dem Schmerz zuvor. Denn die Arzneipflanze hemmt die Erweiterung der Blutgefäße und verhindert Entzündungsvorgänge.

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Fieberblase, geh weg!

So klein und schon so lästig! Ein akuter Herpes-Ausbruch, vulgo Fieberblase, ist oft nicht nur auf den Lippen spürbar. Es beeinträchtigt das gesamte Wohlbefinden, wenn unser Immunsystem zu Hochform auflaufen muss, um die vorwitzigen Herpesviren wieder unter Kontrolle zu bringen.

Viele Einfallstore

Rund 20 Prozent der Infizierten müssen zwei- bis dreimal pro Jahr so eine Akutphase erdulden. Wer das vermeiden möchte, sollte seine persönlichen Fieberblasen-Auslöser kennen und nach Möglichkeit vermeiden. Zu den üblichen Verdächtigen gehören neben Erkältungen auch körperlicher und emotionaler Stress, Müdigkeit, hormonelle Veränderungen, kleine Verletzungen der Lippen sowie zu viel Sonne, Kälte, Wind und Wetter.

Heilsamer Lippenschutz

Sind die juckenden Bläschen doch wieder da, stehen neuartige Patches bereit, die auf Hydrokolloid-Technik setzen. Ein Aktiv-Gel beschleunigt dabei die Wundheilung und verhindert gleichzeitig Schorfbildung. Die hauchdünnen, keimfreien Patches werden mittels Applikator auf den Fieberblasen fixiert und schützen betroffene Stellen für bis zu zwölf Stunden. Außerdem wird so verhindert, dass sich das Virus ausbreiten kann. Denn Herpes ist hochansteckend – ab dem Beginn der Symptome bis zum vollständigen Abheilen der Bläschen. Für ein optimales Ergebnis sollten die überschminkbaren Patches daher schon bei ersten Spannungsgefühlen in den Lippen verwendet werden.

Herpes Simplex – gar nicht simpel

Manche Erreger sind so hartnäckig, dass ein Entkommen fast unmöglich ist. Neben diversen Erkältungsviren gehört dazu auch das „Fieberblasen-Virus“ Herpes Simplex Typ 1. Die Erstinfektion handeln wir uns üblicherweise schon in Kinderjahren innerhalb der Familie ein – mit dem vollen Programm: juckende, brennende Lippen, flüssigkeitsgefüllte Bläschen, allgemeines Unwohlsein bis hin zu Fieber.

Viren in Warteposition

Nach ein paar Tagen hat das Immunsystem die Virenattacke niedergerungen. An die Herpes-Bläschen erinnert aber noch eine Zeit lang eine Kruste, die manchmal aufbricht und blutet. Gänzlich befreit hat uns die Abwehr aber meist trotzdem nicht, denn viele Viren wurden nur in einen Standby-Modus versetzt. Unter bestimmten Umständen – etwa wenn das Immunsystem durch einen Sonnenbrand oder einen grippalen Infekt „abgelenkt“ ist –, feiern sie oft fröhliche Urständ.

 

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Entspannt im Wechsel

Die Lebensmitte könnte eine so nette Phase sein, wenn da nicht wechselbedingte Beschwerden wie Dauer-Erschöpfung, Gereiztheit oder Hitzewallungen wären. Die Änderungen im Hormonhaushalt durch die geringere Produktion von Östrogen und Progesteron fordern ihren Tribut – bei mancher Frau mehr, bei mancher weniger. Doch bevor die Lebensqualität flöten geht, heißt es gegensteuern. Wer dabei weder Hormone noch Präparate mit hormonähnlicher Wirkung einnehmen darf oder möchte, kann zu einer sanften Alternative greifen.

 

Natürlich Frau bleiben

Speziell aufbereitete Pflanzenpollen aus Roggen, Mais, Waldkiefer und Wiesenknäuelgras beruhigen den rebellierenden Körper, ohne ihn zu belasten: Die allergieauslösenden Stoffe, die in der Schale der Pollen sitzen, sind längst entfernt. Übrig bleibt ein Nahrungsergänzungsmittel, das die lästigen Symptome lindert – in Richtung eines Lebens ganz wie früher.

 

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Ein dunkles Duo

Kakaoflavanole 

Ein Häferl fürs Baucherl, ein Häferl fürs Herzerl – wer hätte gedacht, dass etwas so Köstliches wie Kakao auch gesundheitliche Vorteile hat? Kleine Einschränkung: Das Gute steckt im Pulver der Kakaobohne, nicht im Zucker. Es sind spezielle Polyphenole, die den Pflanzen als Schutz vor Umweltgiftstoffen, Krankheitserregern sowie starker UV-Strahlung und Ozon dienen. Uns verhelfen sie zu gesunden, elastischen Blutgefäßen und einem stabilen Cholesterinspiegel.

Edel-Knoblauch

Ganz ähnlich wirken die Inhaltsstoffe von Knoblauch. Fermentiert zu „Schwarzem Knoblauch“ sind auch keine knofeligen Ausdünstungen via Atem oder Haut mehr zu befürchten. Ach, Sie sind nicht so der Kakao- und Knofel-Typ? Macht nichts – die herz- und gefäßfreundlichen Inhaltsstoffe holen wir uns ohnehin besser in standardisierten Dosen mittels praktischer Kapseln, die auch noch B-Vitamine mit an Bord haben.

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Team Mundgesund

Was wir essen oder trinken, soll möglichst hygienisch sein. Das ist nur allzu verständlich, obwohl in unserem Mund ohnehin so einiges kreucht und fleucht. Immerhin 600 bis 800 unterschiedliche Bakterienarten nutzen diesen Lebensraum. Doch nicht alle sind uns freundlich gesinnt – etwa die Verursacher von Karies, Gingivitis und Parodontitis. Besonders wohl fühlen sie sich auf Zahnbelag und Zahnstein.

 

Zahnfleisch in Gefahr

Von hier aus wandern die übergriffigen Mikroben in Richtung Zahnfleisch und schädigen schließlich den gesamten Zahnhalteapparat. Schmerzhafte und längerfristig gefährliche Entzündungen sind die Folge. Ein starkes Immunsystem kann die Keime zum Rückzug zwingen. Beste Voraussetzung dafür: konsequente Zahnpflege daheim, regelmäßige professionelle Mundhygiene sowie Unterstützung der Zellen durch Coenzym Q10. Diese vitaminähnliche Substanz hilft, die angegriffenen Zahnfleischzellen wieder aufzupäppeln.

 

Zweimal täglich Salbei gurgeln

Ob Kauhölzer, Marmorstaub oder Salz – in Sachen Zahnpflege waren die Menschen schon seit jeher ziemlich erfinderisch. Immer waren aber aromatische Heil- und Gewürzkräuter wie der Salbei an Bord. Die darin enthaltene Rosmarinsäure wirkt antiviral, antibakteriell und entzündungshemmend. Durch Gurgeln mit Salbeitee können wir von diesen Eigenschaften auch bei Entzündungen im Mundraum profitieren.

 

Wussten Sie, …

dass Zahnpflege bis zum 19. Jahrhundert hauptsächlich Frauensache war? Zähneputzende Männer galten als dekadent.

 

 

 

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Wir können auch ohne Rauch

Ein starker Wille mag vielleicht Berge versetzen. Für den Ausstieg aus der Zigarettensucht genügt er aber nur selten, sagt die Statistik: Ohne Hilfsmittel gelingt das Aufhören nur in drei bis fünf Prozent der Versuche auf Anhieb. Die enorme Rückfallsquote ist verständlich, machen Zigaretten doch gleich doppelt abhängig: Erstens durch die Gewöhnung an all die Handgriffe des Rauchens. Zweitens durch die Belohnungswirkung des Nikotins – ein „Kick“, nach dem das Gehirn immer wieder giert.

 

Nikotin ohne Rauch

Doch mit Unterstützung lassen sich die Entzugserscheinungen und die Lust auf die nächste Zigarette minimieren: Therapeutisches Nikotin aus Ersatzprodukten wird nicht so schnell aufgenommen wie beim Rauchen – auf diese Weise wird der suchtauslösende „Kick“ vermieden. So können Nikotinersatzprodukte wie z. B. Nikotinspray und Nikotinpflaster bei der Entwöhnung helfen sich zunächst an niedrigere Nikotinmengen zu gewöhnen und diese schließlich ganz auf null runterzufahren.

 

 

Rauchstopp ist Teamwork

Starke Raucher:innen und solche, deren Ausstiegsversuche schon mehrmals gescheitert sind, können sich einen Alltag ohne Zigaretten meist gar nicht mehr vorstellen. Um Mut für eine Zukunft ohne Rauch zu fassen, brauchen sie alle Unterstützung, die sie bekommen können:

Geteiltes Leid ist halbes Leid

Es hat sich bewährt, dem Glimmstängel zusammen mit anderen zukünftigen Ex-Raucher:innen zu entsagen – nach dem Motto: gemeinsam motivieren, gemeinsam durchhalten.

Ein offenes Ohr

So ein Rauchausstieg hält spannende Erfahrungen bereit. Eine vertraute Person, mit der Sie diese teilen können, erleichtert die Sache.

Kombi-Therapie

Neben dem Pflaster als Basisversorgung stehen zusätzlich für die brenzligen Momente individuelle Akuthilfen zur Seite, bestehend aus Spray, Nikotin-Kaugummis, Lutschtabletten und Inhalationen.

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Geballte Beauty-Power

Eigentlich wäre es ja günstig, jeden Tag Hirse zu essen – so wertvoll sind die Inhaltsstoffe der kleinen gelben Kügelchen, von denen nicht nur Haut, Haare und Nägel profitieren. Doch de facto spielt dieses kulinarisch unterschätzte Süßgras auf den meisten Speiseplänen kaum eine Rolle. Wer es noch gar nicht kennt, kann zum Beispiel gekochte Hirse mit Zwetschkenröster, einem Tupfer Schlagobers und etwas Ahornsirup probieren. Aber auch pikant kann sie zum Beispiel als hochwertiger Reis-Ersatz für Currygerichte & Co. brillieren.

 

Hirse für alle!

Noch immer nicht überzeugt? Macht nichts, denn das Beste aus diesem Süßgras lässt sich in Form von Goldhirseöl auch ganz einfach in Kapseln einnehmen. Damit ist der tägliche Nährstoff-Booster für die Schönheit gesichert, was nicht nur Kochmuffel sehr freuen dürfte …